Thal Assling feiert glücklichen Auswärtssieg bei Tristach

"Wie ist egal, Hauptsache die ersten Punkte sind am Konto", waren die ersten Worte von Thal/Assling Trainer Günter Tabernig nach dem Spiel gegen den SV Tristach. Thal war ja bis zu diesem Spiel in Tristach noch Punktelos an der letzten Stelle der Tabelle, doch mit einem Eigentor des SV Tristach bekam man die ersten drei Punkte diesmal auf einem Silbertablett präsentiert. Am Ende sicher ein sehr glücklicher Sieg für Thal/Assling, doch darüber spricht Morgen kein Mensch mehr.

Thal dominiert die ersten 20 Minuten

In den ersten 20 Minuten zeigte die URC Thal/Assling dass man an diesem Tag unbedingt die ersten Punkte ins Trockene bringen wollte. Thal hatte auch mehrere riesengroße Chancen den Fühgrungstreffer zu erzielen, doch vor dem Tor hatte man keine Nerven und vergab die besten Einschussmöglichkeiten. Dazu hatte man dann mit einem Freistoß von Manuel Stauder, der den Ball an das Lattenkreuz knallte, auch noch Pech. Aber auch Tristach hatte die ein oder andere gute Torchance, nur nutzen konnten auch die Heimischen keine davon. In der 41. Minute kam dann aus Sicht der Gäste aus Thal das Glück auf ihre Seite zurück. Jungmann machte außer dem Sechszehner einen Hacken nach innen und der Spieler der Tristacher, Daniel Angerer, lief so unglücklich in den Ball hinein, das er seinem eigenen Tormann mit diesem ungewollten Schuss keine Chance gab diesen zu halten. Mit diesem Eigentor stand es plötzlich 0:1 und mit diesem Stand ging es auch in die Kabinen.

Chancen Mangelware in Halbzeit zwei

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein sehr kampfbetontes Spiel. Es wurde aber vor allem von Tristach nur mit hohen Bällen nach vorne gespielt, doch Thal/Aslling stand in der Defensive an diesem Tag recht gut und ließ keine zwingende Torchance der Heimischen mehr zu. Es blieb also beim glücklichen 0:1 Auswärtssieg für die URC Thal/Assling.

Günter Tabernig, Trainer der URC Thal/Assling: "Das war ein sehr kampfbetontes Spiel, dass wir natürlich mit etwas Glück gewinnen konnten. Ich freue mich aber dass wir endlich anschreiben konnten und der Bann jetzt hoffentlich gebrochen ist."

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von Redaktion

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