Spielberichte

Starker SV Penk/Reisseck fertigt auch den OSK Kötschach-Mauthen ab

OSK Kötschach-M.
SV Penk/Reisseck

Der OSK Kötschach-Mauthen empfing am Sonntag vor heimischem Publikum den Tabellenersten SV Penk/Reisseck und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied der SV Penk/Reisseck mit 3:1 für sich und auch diesmal setzten sich dei Mölltaler klar durch. Am Ende stand ein glattes 0:3 auf der Anzeigetafel.


Penk von Beginn an überlegen

Der SV Penk/Reisseck kommt deutlich frischer aus der Kabine und lässt die Fans mit einem raschen Treffer jubeln. Patrick Schönegger versenkt das runde Leder unter Mithilfe des Kötschaer Tormannes im Eckigen - neuer Spielstand nach 9 Minuten: 0:1. In der 35. Minute kann der Ball von der Heimelf erneut nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Patrick Schönegger kann zum 0:2 verwerten. Markus Rauter setzt die heimische Verteidigung unter Druck und Patrick Schönegger schiebt den Ball ins Tor. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Stephan Orel einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Nr. 7 Schönegger trifft, Waditzer ist noch dran, Unhaltbar hat der nicht ausgesehen!

Rot Blau, Ticker-Reporter

Schönegger schnürt den Hattrick

In Minute 76 fasst sich Patrick Schönegger erneut ein Herz und verwertet überlegt zum 0:3. Sebastian Fuchs spielt einen Pass durch die Abwehrreihen von Kötschach - Schönegger zieht allein auf das Tor und trifft zur endgültigen Entscheidung. In der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische in Summe drei Mal Gelb (Bernhard Marktl 59.; Christoph Kuehbacher 60.; Christian Niescher 90.) Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und SV Penk/Reisseck darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen.

Daniel Huber, Co-Trainer Penk: „Wir waren in der ersten Halbzeit komplett spielbestimmend und fanden noch vier Tausender vor, um das Spiel früher zu entscheiden. In der zweiten Halbzeit haben wir etwas nachgelassen und Kötschach ist aufgekommen. Der Gegner hatte allerdings nur ein paar Halbchancen, gefährliche Möglichkeiten waren nicht vorhanden. Wir haben auf Abwarten gespielt und unsere Taktik ist am Ende aufgegangen.“

Die Besten: Keiner bzw. Patrick Schönegger (Sturm), Sebastian Fuchs (Mittelfeld), Markus Rauter (Mittelfeld)

 

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