1. Klasse C

Steuerberg verbucht einen Heimsieg

steuerberg svAm vergangenen Sonntag kam es zum Aufeinandertreffen des SV Steuerberg auf den HSV Klagenfurt. Der Achte in der 1. Klasse C traf auf den Tabellenzehnten. Besonders die Gäste aus Klagenfurt hatten Punkte nötig, um aus dem gefährlichen unteren Drittel der Tabelle wegzukommen. Der SV Steuerberg konnte aber einen 2:0 Heimsieg feiern und in der Liga einen ordentlichen Sprung nach vorne machen.

 

Ausgangssituation

 

In den letzten drei Spielen konnte Steuerberg vier Punkte holen, der HSV Klagenfurt hingegen feierte zwei Siege und musste eine Niederlage hinnehmen und zwar gegen den Tabellenführer aus Wölfnitz. Für beide Mannschaften wäre ein Punktegewinn wichtig gewesen und so ging es in die erste Halbzeit.

Steuerberg kann zwei Mal einnetzen

Schon zu Beginn der Begegnung ließ sich die Heimmannschaft nicht von ihrem Ziel abbringen, drei Punkte zu holen. Man kam immer wieder gefährlich vors Tor und schließlich war es Tobias Konec in der 23. Minute, der sein Team jubeln ließ, als er das 1:0 erzielte. Später durfte er sich dann als Doppeltorschütze feiern lassen, denn in Minute 34 erhöhte er auf 2:0. Das war auch der Pausenstand in Steuerberg.

Keine weiteren Treffer

In der zweiten Halbzeit hat sich dann nichts mehr Nennenswertes getan. Zwar hatten die Gäste die Möglichkeit, den Anschlusstreffer zu erzielen, aber als das nicht gelang, ergab man sich nahezu seinem Schicksal. Auch die Heimischen hatten noch einige Male die Chance auf ein Tor, aber  man verbuchte keinen Erfolg mehr und so feierte der SV Steuerberg einen ungefährdeten 2:0 Heimsieg.

Alfred Höfferer (Sektionsleiter HSV Klagenfurt): "Ich muss sagen, dass wir schon zwei blöde Tore kassiert haben. Der erste Treffer ist durch einen vermeidbaren Ballverlust entstanden und der zweite war ein Weitschluss, der auch hätte vermieden werden können. Dann hatten wir zwar noch eine 100%ige Möglichkeit, den Anschluss zu erzielen. Das ist uns leider nicht gelungen und danach ist es natürlich dann schwer geworden, noch einmal ins Spiel zu kommen."

von Almut Smoliner

 

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