HSV Klagenfurt besiegt den Tabellenzweiten aus Sirnitz

In der 1. Klasse C traf der HSV Klagenfurt auf die SGA Sirnitz. Die Loritsch-Elf konnte sich ziemlich klar mit 3:0 durchsetzen, den ersten Treffer erzielte in Minute 22 Julian Koschak, dann wurde noch vor der Pause auf 2:0 erhöht, diesmal war es Edin Rekic, der sich als Torschütze feiern lassen konnte und er setzte in der zweiten Halbzeit, genauer gesagt in Minute 70, mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag auch den Endpunkt.

Ausgangssituation

Die Vorzeichen für das Spiel konnten verschiedener nicht sein, denn der HSV Klagenfurt ging mit einem Sieg in die Begegnung, Sirnitz musste in der ersten Runde nach der Winterpause noch punktelos bleiben. Eigentlich dürften die Gäste, immerhin Tabellenzweiter, von der Papierform her keine Probleme mit dem HSV Klagenfurt haben, denn er befand sich vor dem Spiel nur auf dem elften Platz.

HSV Klagenfurt kann in Führung gehen

Von Beginn weg ist der Loritsch-Elf anzumerken, dass man die SGA Sirnitz an diesem Nachmittag ordentlich ärgern will, denn sie übernehmen von vorne herein das Zepter in diesem Spiel und versuchen, die taktischen Vorgaben diszipliniert einzuhalten. Man kommt auch gefährlich vors Tor und aus einer guten Chance kann man in Minute 22 auf 1:0 stellen, Julian Koschak der Torschütze.

Knapp vor der Pause fällt zweiters Tor

In dieser Tonart geht es weiter, die Heimischen agieren cleverer und Sirnitz findet kein Mittel, dem entgegenzuwirken. Knapp vor der Pause, in Minute 44, kann Edin Rekic dann auf 2:0 erhöhen und mit diesem Vorsprunge geht man auch in die Kabinen. In der zweiten Halbzeit ändert sich nicht viel am Spielgeschehen, HSV agiert gut und lässt Sirnitz nur selten gefährlich vors Tor kommen. In der 70. Minute kann dann Edin Rekic sein zweites Tor an diesem Nachmittag erzielen, er stellt auf 3:0 und stellt damit gleichzeitig den Endstand dieser Partie her.

Trainer Mario Loritsch (HSV Klagenfurt): "Wir haben durch den Sieg gegen Viktring wirklich Aufwind bekommen und haben sehr diszipliniert gespielt, das war sicherlich der Schlüssel zum Erfolg. Aber wir hatten nur 13 Leute zur Verfügung, diese haben aber alles gegeben und wir haben nur eine oder zwei Chancen von Sirnitz zugelassen. Wir waren heute einfach cleverer."

von Almut Smoliner

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