Brückl entscheidet Spitzenduell in der 1. Klasse C für sich

Ein absolutes Spitzenspiel, rein von der Papierform her, stand in der 1. Klasse C auf dem Programm, die WSG Brückl, Tabellenzweiter, empfing die WSG Wietersdorf, die sich vor dem Spiel auf dem dritten Platz befanden. Es wurde eine knappe Partie, die sich sehr abwechslungsreich gestaltete, Tor fiel allerdings nur eines, in der 22. Minute erzielte Martin Mayerhofer für die Heimischen den 1:0 Siegestreffer.

Ausgangslage

Beide Mannschaften konnten in den bisherigen zwei Spielen vier Punkte holen und in diesem Spiel ging es um den zweiten Platz, Brückl war nur zwei Punkte vor Wietersdorf, ein Sieg wäre für beide Mannschaften immens wichtig.

Zuschauer sehen abwechslungsreiche Partie

Das Spitzenspiel in der 1. Klasse C war gut besucht, denn ca. 300 Zuschauer sind auf den Sportplatz nach Brückl gekommen, um sich die Partie Zweiter gegen Dritter anzusehen. Von Beginn an ist es auch ein abwechslungsreiches Spiel, das eigentlich nie langweilig wird, es geht Hin und Her. In der 22. Minute dann können die heimischen Fans jubeln, denn Martin Mayerhofer kann die WSG Brückl in Führung bringen.

Knapper Vorsprung für Brückl

Diese Führung können die Kicker aus Brückl auch mit in die Kabine nehmen. Nach dem Seitenwechsel geht es spannend weiter, beide Mannschaften schaffen es auch, immer wieder in die gegnerische Hälfte vorzudringen, allerdings fehlen die wirklich 100%igen Torchancen. Wietersdorf ist zwar bemüht, noch den Ausgleich zu machen, Tor will der Kerschhackl-Elf aber keines mehr gelingen und so muss man an diesem Vormittag zumindest den Kampf um den zweiten Platz verloren geben. Brückl kann sich mit diesem Sieg fünf Punkte absetzen.

Trainer Roman Kerschhackl (WSG Wietersdorf): "Es war wirklich ein tolles und hochklassiges Spiel, das die Zuschauer da zu sehen bekamen, es ging immer Hin und Her. Durch einen Abwehrfehler haben wir dann das 0:1 bekommen, Brückl war heute einfach um das eine Tor besser. Obwohl wir spielerisch sicherlich leicht überlegen waren, konnten wir in der Offensive nicht mit dem gewissen Nachdruck spielen, der hat uns heute gefehlt. Eigentlich wäre es eine 0:0 Partie gewesen."

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von Almut Smoliner

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