Vorschau

1. Klasse C 15/16: Vorschau Runde 9

Die neunte Runde der neuen Saison in der 1. Klasse C steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Sa, 19.09.2015, 16:00 Uhr

SGA Sirnitz - SC Ebental

Live-Ticker

SGA Sirnitz SC Ebental

Ein Spitzenspiel, das sicherlich einiges zu bieten hat und gleichzeitig ein Verfolgerduell mit sich bringt, aber in die Kategorie "Richtungsweisend" einzuordnen ist. Beide Mannschaften konnten bislang mit einer beeindruckenden Form anreizen und Sirnitz zählt mit Griffen sogar zu den zwei bisher noch ungeschlagenen Teams in der 1. Klasse- wenig überraschend. Kurioserweise liegen beide Mannschaften nur zwei Punkte hinter dem ersten Platz, konnten aber weitgehend vor allem auf fremder Anlage überzeugen. Können die 22 Akteure wieder an jene konzentrierte Mannschaftsleistung der jüngsten Vergangenheit anschließen? Ebental will hier sicherlich noch eine Rechnung begleichen, trifft man mit Sirnitz doch auf die Mannschaft, die ihnen die Aufstiegschancen vermasselte.

Sa, 19.09.2015, 16:00 Uhr

SV Viktoria Viktring - SV Glanegg

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SV Viktoria Viktring SV Glanegg

Beide Mannschaften konnten sich in der vergangenen Runde mit Kantersiegen in die Schlagzeilen "schießen". Was aber aus dem Blickwinkel der Gastgeber sicherlich noch viel wichtiger ist, sie konnten die rote Laterne abschütteln, gegen den unmittelbaren Kontrahenten aus Oberglan gewinnen und diesen selbst in den Keller stürzen. Bei Glanegg setzte man auf eine Tormannrochade. Ex- Unterliga Keeper Peter Rescher bekam den Vorzug gegenüber Youngstar Michael Kohlweiss, ein kluger Schachzug gemischt mit einem Stück Routine, der sich vielleicht bezahlt macht. Glanegg gilt aber eher als Heimmacht, auswärts konnte man die Tugenden noch nicht übertragen. Ob sie dem Aufsteiger erstmals auswärts einheizen können? Ein Sieg wäre wichtig um sich vom Teufelskreis der hinteren Todeszone abzusetzen, Viktring bräuchte diesen, um sich daraus zu entfernen.

Sa, 19.09.2015, 16:00 Uhr

SG Krumpendorf / ATUS Pörtschach - SV Donau Klagenfurt - St.Ruprecht

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SG Krumpendorf / ATUS Pörtschach SV Donau Klagenfurt - St.Ruprecht

Krumpendorf musste in Metnitztal stark ersatzgeschwächt antreten. Dies wirkte sich auch prompt fatal aus, man lag durch schwere Fehler binnen weniger Minuten in der Anfangsphase bereits 0:2 zurück und zum Leidwesen aller musste dann auch noch Dragan Vasiljevic mit Rot vom Platz, was die Lage nicht vereinfachte. In weiterer Folge nahm das Schicksal seinen Lauf, die aufopfernde Moral machte sich nicht bezahlt, Topchancen wurden ausgelassen und die knappe Niederlage war besiegelt. Nun trifft man im sogenannten Derby auf die Kollegen aus Donau, ebenfalls ein Prestigeduell. Donau konnte sich im Spitzenspiel gegen Sirnitz vom Resultat her betrachtet nicht behaupten, im Spiel aber dennoch eine recht ausgewogene Leistung zeigen. Nur ließ man sich zu Unsicherheiten hinreißen, die den St. Rupprechtern nicht nur die Tabellenführung kosteten, sondern auch noch eine Niederlage mit sich brachte. KSK ist sicherlich ein ernstzunehmender Gegner und wenn die Kaiser-Elf eine solide Tagesverfassung erwischt, könnte man durchaus mit einer Überraschung spekulieren. Ob die Gäste aber im Kampf um die Tabellenspitze ein drittes Mal Geschenke verteilen ist fraglich.

Sa, 19.09.2015, 16:30 Uhr

SV Steuerberg - SV Oberglan

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SV Steuerberg SV Oberglan

Das nächste brisante Match geht in Steuerberg über die Bühne. Es gastiert der Tabellenletzte aus Oberglan, der sich ausgerechnet im Derby profilieren will, hier aber auf ebenso "formschwache" und unglückliche Erzfeinde und alte Bekannte im prestigeträchtigen Duell trifft. Für beide keine leichte Begegnung und die Situation ist durchaus in beiden Lagern angespannt. Im Moment hadert man in der Offensive und was noch viel prekärer ist, hinten wird man beiderseits eiskalt bestraft. Oberglan war gegen Viktring im Aufsteigerduell schon knapp dran. Kurzerhand wurde Alexander Zaiser ins Team befördert, dieser traf auch gleich, doch nach 59 Minuten gab man die 2:1-Führung aus der Hand und die Partie kippte. Steuerberg kam ebenfalls ersatzgeschwächt gegen eine im Kollektiv starke Ebentaler Mannschaft nicht zum Zug. Zuhause bisher inferior kann man nun zwar wieder auf Wernig und Ritzinger zurückgreifen, aber die letzten Niederlagen nagen doch am Selbstvertrauen- was sich vor allem am Abschluss erkennbar zeigt- und im Hinterkopf steckt natürlich die mögliche rote Laterne, welche Oberglan mit aller Gewalt loswerden möchte.

Sa, 19.09.2015, 17:00 Uhr

ASKÖ Gurnitz - HSV Klagenfurt

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ASKÖ Gurnitz HSV Klagenfurt

Laut Tabellenkonstellation wohl ein einseitiges Duell, in welchem die Gäste aus der Khevenhüllerkaserne wohl eindeutig die bessere Ausgangslage haben und auch aufgrund der Unserie der Gastgeber vor heimischen Publikum sicherlich alles daran setzen werden, um im Klagenfurter-Match die Trendwende nicht einreisen zu lassen. Gurnitz ging in Glanegg früh in Führung, kam auch im Laufe des Spieles zu weiteren Chancen (Aluminiumtreffer), doch Glanegg fuhr die Krallen aus und bestätigte die Heimmacht. HSV scheiterte nur knapp an Titelfavorit ASK, schlug sich mit dem unglücklichen Eigentor wohl selbst. Während beim HSV aber alles eitle Wonne scheint und auch hier einiges drinnen ist, hat man in Gurnitz schon großen Grund zur Sorge.

Sa, 19.09.2015, 17:00 Uhr

SC Reichenau/Falkert - SV Oberes Metnitztal

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SC Reichenau/Falkert SV Oberes Metnitztal

Mit einem Geniestreich- Pardon: eigentlich mit einem Hattrick, überflügelte er sie alle und schoss Reichenau in einem schwachen Spiel in Wietersdorf per Alleingang zum Sieg und damit wurde Topscorer Gerfried Zwatz sicherlich zum Goldschatz. Zuhause muss man aber gegen formstarke Metnitztaler, welche die Verfolgungsjagd zum Spitzenfeld nahtlos durchziehen und nicht aufgeben, auf Heinz Worsch verzichten. Schmerzhaft, aber keine Ausrede. Mit Garantie eines der Spitzenspiele, doch könnte der Schein auch trügen. Reichenau ist zwar Tabellenführer, doch stotterte man zuletzt des Öfteren, einzig die Qualität im Kollektiv bestach. Und vor heimischen Publikum ist man weit von den Auftritten auf fremder Anlage entfernt. Völlig konträr die "Oberkärntner". Hat man mitunter die Tormaschinen mit an Bord, lief es auswärts eher Pfui als Hui. Die Stärke liegt eindeutig daheim. Man darf also gespannt sein, wie sich die Defensivreihen auf die Offensivwaffen einstellen werden.

Sa, 19.09.2015, 17:00 Uhr

SV WellCard Moosburg - WSG Wietersdorf

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SV WellCard Moosburg WSG Wietersdorf

Für die scheinbar geknickten Moosburger wird´s langsam Zeit und wenn nicht jetzt, wann dann? In Friesach startete man hochmotiviert, die klare Führung lag am Fuß, doch per Doppelschlag wurde man eiskalt erwischt und ließ alte Leiden erwachen. Nun heißt´s Gras fressen, die weiten Wege gehen und dorthin gehen, wo´s weht tut. Coach Mario Loritsch steht unter harter Kritik, wenn man hinter den Kulissen blickt, ist seine Lage aber keine leichte und viel vom Material abhängig. Wietersdorf reist ohne Andreas Pichler an, kratzte gegen Leader Reichenau durch zwei Standards beinahe an der Sensation, doch genauer betrachtet haben auch diese nichts zu lachen. Für beide ein Sechs-Punkte-Spiel.

So, 20.09.2015, 10:30 Uhr

ASK Klagenfurt - Friesacher AC/Hirter Pils

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ASK Klagenfurt Friesacher AC/Hirter Pils

Den Abschluss der neunten Runde komplettiert der Titelaspirant aus Klagenfurt gegen die wiedererstarkten Gäste aus Friesach. ASK hat mit dem Sieg über den HSV Klagenfurt im prestigeträchtigen Derby an der Tabellenführung geknabbert und zog zumindest punktegleich mit Kontrahent Reichenau. Das Goldtor zum wichtigen 2:1-Erfolg erzielte allerdings ein anderer, nämlich ein HSV´ler. Nun rückt der Tabellenneunte an, der mit zwei wichtigen Siegen in zwei Heimspielen en Suite wieder aus dem Keller stieg und durchaus sehr formstark zu erwarten ist. Ob der Sieg gegen geknickte Moosburger aber auf die hohe Messlatte genommen werden darf ist fraglich. Tatsächlich gelang es den Friesachern aber in zwei Spielen zehn Tore zu schießen. Wenn Friesach hier mit einer breiten Brust aufmarschiert, werden die Hausherren einen heißen Tanz geliefert bekommen.

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