1. Klasse C 15/16: Vorschau Runde 28
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In den kommenden Tagen steht in der 1. Klasse C die 28. Runde dieser Saison auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
HSV Klagenfurt - SG Krumpendorf / ATUS Pörtschach
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Der Startschuss der 28. Runde fällt diesmal in der Khevenhüller-Kaserne, denn dort trifft der HSV auf den KSK. Den Unterschied beider Mannschaften machen lediglich nur drei Punkte aus. Drei Punkte, welche die Krumpendorfer jedoch gerne mitnehmen wollen um schnellstmöglich bald nichts mehr mit dem Abstiegskampf tun zu haben. Die Situation ist aber insofern etwas angespannt, da beide Teams noch nicht ganz am rettenden Ufer angekommen sind. Demnach wird diese Partie umso wichtiger und richtungsweisender werden und man wird sehen, ob HSV sich endgültig aus der Affäre ziehen kann, oder ob den Gästen ein Befreiungsschlag gelingt. Bemerkenswert, hier kann man weder von einem Heimvorteil, noch von einer Auswärtstendenz sprechen.
WSG Wietersdorf - ASKÖ Gurnitz
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Die Gurnitzer lieferten im Frühjahr sehr schwankende und durchwachsene Leistungen ab. Auch in dieser Partie dürfte es für die Schweiger-Elf alles andere als leicht werden, denn die Heimstärke der Wietersdorfer ist keinesfalls zu leugnen. Dennoch zeigte sich die WSG-Defensive zuletzt genauso wenig sicher, wie diejenige der Gurnitzer und somit kommen die Niederlagen beiderseits nicht von ungefähr. Hier werden wohl beide Mannschaften das Hauptaugenmerk in die Defensive beugen. Vor allem von den Hausherren kann man aber auf heimischer Anlage ihr gewohntes Spiel erahnen, denn die müssen punkten, da man sich noch immer in einer prekären Situation befindet.
SV WellCard Moosburg - SV Steuerberg
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Von der Tabellenkonstellation her scheint dies eine klare Sache zu sein, doch die beiden trennen in Wirklichkeit nur zehn Punkte, mit nur einem Unterschied, dass die Steuerberger längst gerettet sind. Einen Negativtrend kann man ihnen aber dennoch nicht abstreiten. Da sich die Hausherren aber in latenter Abstiegsgefahr befinden, wird das mit Sicherheit eine knüppelharte und richtungsweisende Angelegenheit, denn die Moosburger brauchen jeden Sieg und nur ein solcher hilft ihnen weiter. Steuerberg kann sich hier also auf einen Abstiegskampf pur einstellen und Moosburg hat schon in Viktring wieder bewiesen, dass dies kein Kindergeburtstag ist. Gesperrt: Marco Divo, Steuerberg
SV Glanegg - SC Reichenau/Falkert
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Derbytime in Glanegg! Die Glanegger gehen mit zwei Unentschieden in dieses Starkstromderby, können aber durchaus auf ein zufriedenes Frühjahr zurückblicken und demnach wird man im vorletzten Heimspiel auch den Reichenauern ein Bein stellen wollen. Möglich scheint dies allemal. Vor allem überhaupt zuhause auf eigene Anlage scheint man da doch etwas in die Favoritenrolle gedrängt zu werden. Reichenau bekam, passend zur Situation, gerade zuletzt im Derby gegen Oberglan einen Dämpfer. Findet man hier wieder in die Spur? Gesperrt: Stippernitz, Glanegg
Friesacher AC/Hirter Pils - SGA Sirnitz
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Die Friesacher können aufgrund der wichtigen drei Punkte am vergangenen Wochenende doch etwas gelassen in die Partie gehen und demnach scheint man dem Druck des Abstiegskampfes doch etwas entkommen zu sein, wenngleich aber immer noch der eine oder andere Punkt eingespielt werden muss. Sollte dies jedoch gegen Sirnitz gelingen, wäre dies zwar umso schöner für den AC, doch für die Gäste umso bitterer. Denn die befinden sich nach einer brillanten Antwort nicht nur wieder im Aufstiegsrennen, sondern lauert mit dem SV Donau auch ein hungriger Gegner im Windschatten, der nur auf den Rückenwind wartet beziehungsweise hofft.
ASK Klagenfurt - SV Viktoria Viktring
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Klarer könnten die Vorzeichen in dieser durchaus emotionalen Begegnung kaum sein, denn mit ASK Klagenfurt empfängt der Titelanwärter einen Abstiegskandidaten aus Viktring. Während es für die einen mit einem angepeilten Sieg einen Stock höher in die Unterliga gehen könnte und man kurz vor einer Meisterparty steht, dürften die anderen bei einer Niederlage weiterhin angezählt im Keller stecken bleiben. Auf kämpferischer Ebene kann man hier aber sicherlich einiges vorherfühlen, denn sowohl der ASK als auch die Viktringer werden sich hier nichts schenken. Bei den Viktringern dürfte es zu Wochenbeginn zu einer internen Aussprache gekommen sein. Allen Erwartungen nach wird das hier für den ASK mit Sicherheit kein Spaziergang, denn meist sind die angeschlagenen Boxer am gefährlichsten und die zeigten schon im Hinspiel die Zähne. Können die Gäste im Derby zurückschlagen und im Abstiegskampf erste Luftblasen schmeißen oder gelingt ASK der Durchbruch?
SC Ebental - SV Donau Klagenfurt - St.Ruprecht
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Die Ebentaler mussten mit gemischten Gefühlen die Heimreise aus Grades antreten. Zwar entführte man beim SV Oberes Metnitztal für viele schier unmöglich geglaubte drei Punkte, doch aufgrund der Verletzung von Keeper Koch, der ins Krankenhaus musste, stand man doch vor anderen Sorgen. Nun trifft man im Stadtderby auch noch auf den SV Donau, der im Moment alles andere als schlagbar scheint und fokussiert in die Partie gehen wird, um diese auch bestmöglich abzuschließen. Die Partie hat allerdings zwei Gesichter: während Ebental frei von der Leber aufspielen kann und die Lockerheit darum bei den Hausherren beheimatet sein dürfte, kämpft Donau um jeden wichtigen Zähler um am Ende den Marsch in die Unterliga antreten zu dürfen- das wäre auch ein Wunsch vom ASK, die im letzten Heimspiel gegen Sirnitz sicherlich das Wesentliche dazu beitragen werden. Gesperrt: Kaiser, SCE
SV Oberglan - SV Oberes Metnitztal
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Oberglan ging eigentlich wenig überraschend in Reichenau als klarer Sieger vom Platz, brillierte dabei vor allem in der ersten Halbzeit. Allen voran Daniel Wernig, der sich einmal mehr als Drehachse behaupten konnte und es sogar bis zum Spieler der Runde schaffte. Nun gilt es gegen Metnitztal nachzulegen. Zwar steht man hier nicht unbedingt vor einer Mammut-Aufgabe, doch auf die leichte Schulter ist das Spiel allemal nicht zu nehmen. Die Hausherren müssen sich aber weiterhin nicht verstecken. Im Frühjahr hat man schon gezeigt, dass man es mit der nötigen Konzentration und der entscheidenden Durchschlagskraft mit jedem Gegner aufnehmen kann.
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