1. Klasse D

Statistik pur - Daten und Fakten zur 1. Klasse D

statistikIn der 1. Klasse D konnte sich der SC Globasnitz nach 26. Runden als Meister feiern lassen, man lieferte sich aber bis zum Schluss einen spannenden Kampf mit der Elf vom SC St. Stefan/Lavanttal, der mittlerweile in der Relegation überzeugte und als zweiter Aufsteiger in die Unterliga feststeht. Am Ende war ein einziger Punkt entscheidend. Lavamünd und Sittersdorf müssen den Weg in die 2. Klasse antreten.

Allgemeine Infos

In der 1. Klasse D fanden insgesamt 182 Begegnungen statt, insgesamt erzielten die Teams 623 Tore , das bedeutet einen Schnitt von 3,47 Toren pro Spiel, damit hat sich der Schnitt gegenüber dem Herbst auch etwas verbessert, nämlich im 0,19 Tore pro Spiel.

Die trefferreichste Runde war die 26., also die letzte, denn gleich 37 Mal fand der Ball den Weg ins Tor, das ist ein Schnitt von 5,29 Toren pro Spiel, kein schlechter Wert. Auch die Runde mit den wenigsten Treffern fand im Frühjahr statt, es wurde die 19. Runde ausgetragen und nur 17 Mal konnte bei Fans und Aktiven gejubelt werden, das sind 2,43 Tore pro Spiel.

Die meisten Tore in der 1. Klasse D erzielte nicht der Meister aus Globasnitz, sondern der unmittelbarer Verfolger, der SC St. Stefan/Lavanttal, gleich 76 Mal konnte man sich über einen Treffer freuen. Auf Platz zwei liegt die Elf aus St. Margarethen/Lavanttal mit 69 Toren. Der SF Rückersdorf konnte 60 Mal einnetzen und sicherte sich damit den dritten Platz, der SC Globasnitz findet sich erst auf dem vierten Rang mit 59 Toren. Die wenigsten Treffer erzielte der Tabellenletzte aus Sittersdorf, mit 30 Toren liegt der SC Ebental unmittelbar vor dem Absteiger, allerdings hat man gleich 17 Tore mehr gemacht. Der ASC St. Paul konnte sich 31 Mal über ein Tor freuen.

Bei den Gegentreffern steht ebenfalls der SC St. Stefan/Lavanttal auf dem ersten Platz, nur 18 Mal musste der Goalie hinter sich greifen, gefolgt vom SC Globasnitz mit 25 Gegentreffern und wieder konnte sich, wie schon bei der Trefferstatistik, die Mannschaft aus St. Margarethen/Lavanttal auf den dritten Platz schieben. Die meisten Gegentreffer kassierte der SV Lavamünd, gleich 87 Mal rollte der Ball über die Linie, der SV Sittersdorf musste sich 84 Mal geschlagen geben. Auf dem dritten Platz liegt der SV Reichenfels, der Abstand zu Sittersdorf beträgt gleich 30 Tore, 54 Gegentreffer mussten hingenommen werden.

Torschützenliste

Unter den ersten drei Goalgettern der Liga findet sich kein Spieler aus Globasnitz, der beste Kicker des Meisters hat 14 Treffer erzielt und liegt in der Endabrechnung auf dem sechsten Rang. Den Sieg in der Torschützenliste holte sich Patrick Schlacher von St. Margarethen/Lavanttal mit 26 Toren, gefolgt von Pascal Dörflinger vom SC St. Stefan/Lavanttal mit 25 Treffern. An dritter Stelle platzierte sich Christian Fuiko von der SG FC Poggersdorf mit 16 Toren.

Heim- und Auswärtsstatistik

Denkbar knapp ging es bei der Statistik der Heimspiele zu, denn die ersten drei Mannschaften werden nur von einem Punkt getrennt. Der SC St. Stefan/Lavanttal konnte sich den ersten Platz sichern, holte vor eigenem Publikum gleich 31 Punkte. Ebenso viele Punkte machte die Mannschaft aus Rückersdorf zu Hause. Den dritten Platz holte sich der Meister aus Globasnitz, der 30 Zähler sammeln konnte. Am schlechtesten schnitt die Mannschaft aus Sittersdorf zuhause ab, denn keinen einzigen Punkt konnte man am Ende machen, den vorletzten Platz belegt Lavamünd mit zehn Zählern, davor liegt Gallizien mit 15 gesammelten Punkten.

Auswärts konnte sich die Micheu-Elf hervorheben und gleich 29 Punkte mit nach Hause nehmen, damit liegt man an erster Stelle und zwei Punkte vor dem SC St. Stefan/Lavanttal. Den dritten Platz holte sich der ASK Klagenfurt mit 25 gewonnen Punkten auf fremdem Rasen. Auch in dieser Statistik nimmt Absteiger Sittersdorf den letzten Platz ein, aber immerhin konnte man in der Fremde, im Gegensatz zu daheim, vier Punkte holen. An vorletzte Stelle findet sich Lavamünd mit sechs Punkten, unmittelbar hinter Reichenfels mit sieben Zählern.

Hin- und Rückrundenstatistik

Die Hinrunde war klar in der Hand des SC Globasnitz, der in dreizehn Spielen immerhin 31 Punkte sammeln konnte und keine einzige Niederlage hinnehmen musste. Den zweiten Platz erspielte sich die Kienleitner-Elf aus St. Stefan/Lavanttal mit 27 Punkten, trotz des Abstandes von vier Punkten musste auch der Vizemeister keine Heimniederlage verkraften. An dritter Stelle liegt St. Margarethen/Lavanttal mit 23 Zählern. Am schlechtesten absolvierte die Hinrunde Sittersdorf mit lediglich drei Punkten, davor findet sich der SV Lavamünd mit vier Treffern. Der ASC St. Paul konnte zehn Punkte holen.

Die Rückrunde konnte der SC St. Stefan/Lavanttal für sich entscheiden, mit 31 Punkten liegt man auch drei Zähler vor dem Zweiten in dieser Statistik, dem SF Rückersdorf, der 28 Punkte sammeln konnte, genauso wie der SC Globasnitz, der auf Platz drei zu finden ist. An letzter Stelle bei der Rückrundenstatistik ist wieder Sittersdorf zu finden, nur ein einziger Punkt wurde im Frühjahr geholt, davor liegt Reichenfels mit zehn und Gallizien mit elf Zählern.

Sonstige Auffälligkeiten

Den höchsten Heimsieg feierte die Elf aus St. Margarethen/Lavanttal in der letzte Runde der Saison, Fixabsteiger Sittersdorf wurde mit 9:0 vom Platz geschossen, Goalgetter Patrick Schlacher konnte sich gleich über vier Tore freuen und war Mann des Spieles. Die höchste Heimniederlage endete ebenfalls mit 9:0 für die Gäste aus St. Stefan/Lavanttal, die bei Lavamünd zu Besuch waren. Pascal Dörflinger steuerte vier Treffer bei und Daniel Kontsch war drei Mal zur Stelle.

Die meisten Treffer sahen die Zuschauer bei der Begegnung des ASK Klagenfurt mit den Kickern der SG FC Poggersdorf, es fielen insgesamt zehn Tore, das Spiel endete mit einem klaren Auswärtssieg von 7:3 für die Spielgemeinschaft aus Poggersdorf. Andreas Karpf traf drei Mal und war maßgeblich am Sieg beteiligt.

 

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von Almut Smoliner

 

 

 

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