St.Margareten/Ros. feiert sicheren Heimsieg gegen den ASK

In der1. Klasse D stand am vergangenen Wiochnenende die vierte Runde auf dem Programm. Der SV St.Margareten/Ros. empfing den ASK Klagenfurt und die Heimmannschaft konnte einen sicheren und verdienten 4:1 Heimsieg feiern. Zwar hatten die Gäste auch einige Chancen, sie vergaben sogar einen Elfmeter, doch am Ende geht der Sieg für St.Magareten sicher in Ordnung.

Erste halbe Stunde ging Spiel nur in eine Richtung

Besonders in den ersten dreißig Minuten dieses Spieles sah man eine in allen Belangen überlegene Heimmannschaft. Der SV St.Magareten war klar spielbestimmend und es dauerte auch nur bis zur siebenten Minute als David Writzl jubelnd abdrehte, nachdem er zum 1:0 eingeschossen hatte. Nur sieben Minuten später war es dann erneut Writzl der schon für die frühe 2:0 Führung für die Heimelf sorgte. St.Magareten setzte weiter nach und in der 31. Minute konnte Mario Schneider sogar zum 3:0 einschießen. Das war auch eine Vorentscheidung in diesem Spiel, doch der ASK konnte noch vor dem Pausenpfiff, in Minute 33 durch Admir Icanovic den Anschlusstreffer zum 3:1 erzielen. Es keimte also wieder Hoffnung im Lager der Gäste auf.

St.Magareten verwaltet Führung

In der zweiten Halbzeit verwaltete St.Magareten die 3:1 Führung geschickt, hatte aber bei einem vergebenen Elfmeter und einer weiteren großen Torchance des ASK auch Glück. Dazu mussten die Gäste ab der 47. Minute auch noch mit einem Mann weniger auskommen, denn Alexander Trampitsch musste nach einer Schiribeleidigung mit der roten Karte vorzeitig unter die Dusche. Damit war die Sache eigentlich gelaufen. Markus Lausegger konnte in der 71. Minute dann endgültig für klare Verhältnisse sorgen, denn er traf zum Endstand von 4:1 für den SV St.Magareten/Ros..  Ein am Ende verdienter Sieg für die Heimmannschaft, der Spielverlauf spielte ihnen natürlich auch ganz klar in die Hände.

Peter Reinwald, Trainer des SV St.Magareten/Ros.: " Vor allem in Hälfte eins waren wir ganz klar überlegen, da lief das Spiel nur in eine Richtung. In der zweiten Halbzeit spielten wir dann aus einer gesicherten Abwehr heraus, es war ja ganz wichtig den Vorsprung nicht mehr aus der Hand zu geben."

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von Redaktion

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