St.Margarethen/Lav. feiert knappen Auswärtssieg über SAK Amateure

In der 1. Klasse D kam es am Sonntag zum Aufeinandertreffen zwischen den SAK Amateuren und dem ASV St.Margarethen/Lav.. Die Gäste konnten sich nach einem guten Fußballspiel beider Mannschaften trotz 0:3 Führung nur knapp mit 2:3 durchsetzen. In den letzten Minuten hatten die SAK Amateure den Ausgleich noch auf dem Fuß, doch einmal mehr war es mangelnde Routine die den Ausschlag gab.

Gutes Spiel von beiden Mannschaften

Der Tabellenführer aus dem Lavanttal zeigte sich in diesem Spiel von Anfang an sehr engagiert und die SAK Amateure zeigten ebenfalls eine tolle leistung. So sahen die wenigen Fans in den ersten 45 Minuten ein wirklich tolles Spiel, wobei die Gäste aus St.Margarethen mit ihrer Routine auch Tore aus den guten Kombinationen machen konnten. In der 17. Minute stellte Patrick Schlacher auf 0:1 und in der 30. Minute war es der selbe Spieler der auf 0:2 stellen konnte. Die SAK Amateure hatten aber auch einige Chancen, nur sie nutzten sie einfach nicht. So ging es mit dem 0:2 in die Kabinen.

Am Ende wurde es nochmals ganz knapp

Der ASV St.Margarethen/Lav. konnte die komfortable 2:0 Führung gut verwalten und sah nach dem 0:3 in Minute 80, wiederum erzielt von Patrick Schlacher, wie der sichere Sieger aus. Doch man war sich aus Sicht der Gäste jetzt zu sicher und plötzlich kamen die SAK Amateure nochmals ganz stark auf. In Minute 88 erzielte Daniel Fratschko das 1:3 und in Minute 90 jubelte der SAK sogar über den Anschlusstreffer zum 2:3. In der 94. Minute gab es dann noch einen Freistoß von der Strafraumgrenze für die SAK Amas, doch konnten die jungen SAK Kicker diese Chance nicht mehr nützen. 

Herwig Kreuzer, Trainer des ASV St.Margarethen/Lav.: "Es hat heute nicht das bessere Team gewonnen, sondern das routiniertere und effektivere. Die SAK Amateure spielen einen tollen Fußball, die werden sich noch sehr stark entwickeln, da werden nicht viele Mannschaften voll punkten. Meine Mannschaft kann mit dem Druck eines Tabellenführeres aber auch noch nicht wirklich umgehen, aber wir sind auf einem sehr, sehr guten Weg."

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von Redaktion

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