In der letzten Runde der 1. Klasse D2 kommt es neben dem Kellerduell zwischen Maria Rojach- SAK Amateure 1b gleich zu mehreren Schicksalsspielen. Während Leonhard im Spiel gegen St. Andrä nicht mehr um den ersten Tabellenplatz mitmischen kann, müssen andere dafür einen harten Leideweg durchkämpfen. So erwartet zum Beispiel St. Stefan ein schwieriges Heimspiel gegen Griffen, wo unter Neo- Coach Milazim Rexhaj nur mehr ein Sieg zählt. Im Sonntag- Spiel müssen aber unter anderem die Lavamünder in Eitweg punkten, um aus eigener Kraft ins obere Play- off zu kommen. Spannende Runde also zum Abschluss- hier gehts zur Vorschau!
St. Stefan wahrte in der letzten Runde noch einmal die Chance, muss hier aber an ersten Linie gegen Griffen bestehen, dann gilt es abzuwarten wie am Sonntag die Lavamünder darauf antworten- gewinnen diese, sind die Aufstiegsränge ade´. Mit Griffen kommt aber eine Mannschaft, die eine durchwachsene Saison zeigte und vor allem zu Hause viele Punkte liegen lassen hatte- besser lief es in der Ferne. Im letzten Spiel werden sie sich von der besten Seite zeigen und an der Tabellenkosmetik arbeiten. Hinspiel 1:1. Gesperrt: Markus Sauerschnig, Griffen
Im Kellerduell geht es für beide wohl nur mehr um einen versöhnlichen Abschluss. Im Hinspiel gab es ein 2:2 Unentschieden, nun könnte Rojach mit einem Heimsieg gleichziehen. Bei den Hausherren als auch bei den Gästen war in der Rückrunde ein kleiner Aufwärtstrend zu sehen, wobei dieser nach der Neuorientierung bei den SAK´lern etwas intensiver ausfiel. Gibt es diesmal einen Sieger?
Leonhard wurde angesichts der Fahrlässigkeit in der Offensive in der Overtime nach einer klaren 2:0 Führung noch bestraft und musste damit den Ausgleichstreffer in Griffen hinnehmen. Gegen Spitzenreiter St. Andrä geht man nun mit einer leichten Wut im Bauch in die Partie, will sich natürlich von der besten Seite zeigen, doch den Kampf um Platz eins hat man bereits verloren. Die Gäste festigten in Lavamünd den Titel, siegten klar und deutlich. Leonhard gewann das erste Spiel aber bereits schon gegen den Ligakrösus. Können sie auch im Rückspiel überzeugen, oder zieht der SK mit einem Achtungsabstand in die Aufstiegsspiele und somit in die wohlverdiente Winterpause?
Lavamünd gastiert im schweren Schlüsselspiel bei den Eitwegern im Koralpenstadion. Die Gäste spielten vor allem in der Rückrunde groß auf und gehören mitunter zu einem der besten Rückrundenteams. Spiegelverkehrt lief es dabei beinahe bei den Hausherren. Während sie eine eindrucksvolle Hinrunde ablieferten, ging ihnen in der Rückrunde fast die Luft aus, so ergatterte man nahezu die Hälfte der erreichten Hinrundenpunkte. Nichtsdestotrotz zählt für die Gäste hier wohl nur ein Sieg um es aus eigener Kraft noch zu schaffen, während Eitweg so gut wie durch ist. Aber sie wollen den zweiten Platz verteidigen. Das Hinspiel endete in einem Desaster für Lavamünd- 7:0 für Eitweg! Überhaupt hatte Eitweg in den letzten drei Begegnungen gegeneinander stets die Oberhand.
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