2. Klasse A

Roland Eder vom SK Kirchbach im Interview

unterhaus.at hat in den letzten Wochen mit den Obmännern und Sektionsleitern der Vereine über die abgelaufene Saison gesprochen. Jetzt lassen wir die Trainer zu Wort kommen. Diesmal haben wir Roland Eder vom SK Kirchbach um seine Einschätzungen gebeten. Der SK Kirchbach liegt in der 2. Klasse A an sechster Stelle und kann somit locker in die Frühjahrssaison gehen, denn mit den Aufstiegsplätzen wird man diesmal aufgrund des Punkterückstandes nicht in Berührung kommen.

unterhaus.at: „Wann startet der SK Kirchbach in die Vorbereitung für die kommende Saison und wie intensiv wird diese werden?“

Roland Eder: „Wir starten je nach Witterung Ende Jänner oder spätestens Anfang Februar. Wir werden dreimal in der Woche trainieren und Samstag immer ein Testspiel bestreiten.“

unterhaus.at: „Wo soll es sportlich mit dem SK Kirchbach hingehen?“

Roland Eder: „Wir haben Zeit, wollen uns mannschaftlich verbessern, schauen, dass sportlich etwas weitergeht und die Leistung des Teams kontinuierlich steigern. Das Wichtigste ist nicht auf der Stelle zu treten.“

unterhaus.at: „Worauf wird sich ihr Team speziell vorbereiten? Gibt es gewisse Stärken oder Schwächen, an denen man arbeiten muss?“

Roland Eder: „Es gibt keinen speziellen Bereich, an dem wir arbeiten müssen, wir müssen uns in allen Belangen und auf allen Positionen verbessern. Dann können wir in der nächsten Meisterschaftssaison vielleicht weiter vorne mitspielen und in absehbarer Zeit auch einmal an den Aufstieg denken.“

unterhaus.at: „Wer wird heuer Meister in der 2. Klasse A?“

Roland Eder: „Klare Sache für Grafendorf, um den zweiten Aufstiegsplatz wird es aber einen harten Kampf zwischen Prägraten, Oberlienz und Nikolsdorf geben. Wer sich da durchsetzt, kann man heute noch nicht sagen.“

unterhaus.at: „Wird der SK Kirchbach am Transfermarkt nach neuen Spielern suchen?“

Roland Eder: „Wir wollen unseren Kader erweitern, aber nur mit Spielern aus der Region, die unter der Woche auch zum Training anwesend sind und natürlich müssen sie in unser Budget passen.“

unterhaus.at bedankt sich für das interessante Gespräch.


von Redaktion

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