Faakersee genügt gegen Fresach eine starke Halbzeit

  In der elften Runde der Meisterschaft in der 2. Klasse B kam es zum Duell zwischen dem FC Faakersee und dem FC Fresach. Dem FC Faakersee reichte dabei eine grandiose erste Halbzeit um dieses Spiel mit 3:0 zu gewinnen. In Halbzeit zwei konnte Fresach nichts für das Spiel tun und Faakersee musste nicht mehr. Also blieb es am Ende bei einem klaren, aber spielerisch doch enttäuschenden, 3:0 Heimsieg.

Faakersee klar überlegen

In den ersten 45 Minuten zeigte der FC Faakersee warum man zu den Titelanwärtern in dieser Klasse zählt. Es wurde von Beginn an Chance um Chance erspielt und in der 13. Minute war es dann auch soweit. Andreas Unterguggenberger konnte nach schöner Vorarbeit von Philipp Selesi praktisch alleinstehend vor dem Tor zum 1:0 einschießen. Faakersee blieb weiter am Drücker und nur drei Minuten später jubelten wieder die Heimischen. Philipp Selesi zog diesmal in überlegener Manier von der rechten Seite in den Strafraum und schoss trocken ins lange Eck zum 2:0 ein. Doch damit nicht genug, denn in der 26. Minute war es der Führende der Kärntner Torschützenliste, David Murko, der unwiderstehlich in Richtung Tor des FC Fresach zog und nur mit einem Foul zu stoppen war. Den daraufhin verhängten Freistoß verwertete Murko unhaltbar für Fresachs Schlussmann Gerd Müller. Damit stand es 3:0 und mit diesem Stand ging es auch zum Pausentee.

Schwache zweite Halbzeit von beiden Mannschaften

Die zweite Halbzeit konnte dann nicht mehr halten was die Erste versprach. Faakersee tauschte ein wenig durch, schonte sich augenscheinlich ein wenig und Fresach fand nicht die Mittel um daraus Kapital zu schlagen. So blieb es bis zum Schlusspfiff beim verdienten 3:0 und der FC Faakerse kann sich zumindest bis Sonntag über die Tabellenführung freuen.

Hannes Frank, CO-Trainer des FC Faakersee: "Ein absolut verdienter Sieg von uns nach einer guten ersten Halbzeit. In der ersten Halbzeit mussten wir nicht mehr und Fresach konnte nicht mehr. So sah man in Hälfte zwei ein schlechtes Spiel, wir kamen aber nie ernsthaft in Gefahr."

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von Redaktion

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