GOALS AND WORDS! Ein Portrait von Torjäger Manuel Pammer

Manuel Pammer konnte sich gleich 22 Mal als Torschütze feiern lassen und führt damit in der 2. Klasse C die Liste der Goalgetter an. Nachdem unterhaus.at seine Tore statistisch bereits genauer unter die Lupe genommen hat, wird es nun Zeit, den erfolgreichen Torjäger selbst zu Wort kommen zu lassen. Unterhaus.at konnte mit dem Spieler des SC Sörg ein ausführliches Gespräch über die bisherige Saison führen. Abschließend gab es beim Wordrap Interessantes über den Privatmann Manuel Pammer zu erfahren.

Pammer zeigt sich zufrieden mit seiner Leistung

Der Torjäger des SC Sörg ist sich sicher, dass seine Mannschaft heuer den Aufstieg in die 1. Klasse schaffen wird, wobei er sich darüber im Klaren ist, dass die VSV Amateure nicht mehr einzuholen sind, also muss man sich in Sörg, laut Manuel Pammer, mit dem zweiten Platz begnügen. Auf die Frage, warum es für ihn im Herbst so gut gelaufen ist, streut er auch seinen Mannschaftskollegen Blumen: "Das gesamte Team ist spielerisch sehr gut und das kommt natürlich auch mir zu gute, denn wenn ich keine Bälle bekomme, kann ich auch nicht einnetzen. Natürlich spielt hin und wieder das Glück auch eine Rolle, das muss man schon sagen."

Hüttenberg-Ausstieg sieht Pammer zwiespältig

Auf den Ausstieg des Tabellenletzten der 2. Klasse C, den ATUS Hüttenberg, angesprochen, zeigt sich der Goalgetter nachdenklich. "Es ist schon schade, dass der Verein jetzt im Frühjahr nicht mehr dabei ist, denn nun bekommen alle drei Punkte, aber vielleicht hätten sie dem einen oder anderen Gegner doch einen Punkt abgenommen, das Gesamtbild wird ein bisschen verzerrt. Andererseits bringt es auch nichts, wenn sie zum Beispiel gegen die VSV Amateure komplett antreten und eine 0:21 Schlappe kassieren, gegen uns laufen sie mit nur sieben Mann auf den Platz und dann muss das Spiel bei 9:0 für uns abgebrochen werden. Wir hätten sicherlich auch noch weitere Tore geschossen und unser Torverhältnis aufbessern können. Das ist halt schwierig."

Stärken und Schwächen

Auf seine Stärken angesprochen meint Manuel Pammer, dass es ein Vorteil ist, beidbeinig zu spielen, auch seine Kopfballstärke ist wichtig. Seine größte Schwäche ist die Kondition, daran muss er laut eigener Aussage noch arbeiten. Trotzdem ist anzumerken, dass er alle 16 Spiele, bei denen er eingesetzt wurde, erst nach dem Schlusspfiff beendet hat. Das können sicherlich nicht viele Spieler von sich behaupten. Dass seine Kondition nicht die beste ist, zeigt sich laut Pammer aber darin, dass er 16 seiner 22 Treffer in den ersten 60 Minuten erzielt hat. Abschließend meint er auf die Frage, wer die größten Konkurrenten des SC Sörg im Kampf um den zweiten Platz seien: "Für mich sind das zwei Mannschaften, die uns das Leben schwer machen werden und zwar der SV Donau Klagenfurt und der SC Keutschach."

Wordrap

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Österr. Nationalmannschaft: der neue Trainer braucht Zeit, dann wird er etwas bewegen

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Österr. Meister in der Bundesliga 2011/12: Red Bull Salzburg

Spitzname: Mani

VSV oder KAC: KAC

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Winterpause: Gott sei Dank vorbei

unterhaus.at bedankt sich für das interessante Gespräch.

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von Almut Smoliner

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