Spielberichte

Himmelberg lässt zuhause gegen Kraig 1b am Ende nichts anbrennen

In der zwölften Meisterschaftsrunde der 2. Klasse D kam es am Samstag zum Spiel des SV Himmelberg gegen den SV Hirter Kraig 1b. Himmelberg konnte dieses Spiel am Ende klar mit 3:1 gewinnen, die Partie spielte sich aber über weite Strecken nur im Mittelfeld ab und auch Kraig hatte seine Chancen. Am Ende wurde es dann aber doch ein verdienter Sieg für den SV Himmelberg. Jetzt Trainingslager buchen!

Zwei nicht gegebene Elfer

Von Anfang an entwickelte sich hier eher ein Mittelfeldgeplänkel, doch kamen auch beide Mannschaften zu guten und gefährlichen Torchanen. In der ersten halben Stunde gab es gleich auf beiden Seiten Elferalarm, die Pfeife von Schiri Ahmet Ribic blieb aber in beiden Fällen stumm. Zuerst wurde Florian Höher vom Tormann der Gäste gefoult und dann rutschte eine Himmelberger Spieler im Strafraum von hinten in einen Kraiger Stürmer hinein. Beide Strafstöße wären eigentlich zu geben gewesen. In der 31. Minute fiel dann aber auch aus dem Spiel heraus das erste Tor. Nach einem schönen Stanglpass von Florian Höher netzte Raphael Prodinger zum 1:0 ein. Noch vor der Pause konnte Kraig 1b aber ausgleichen. Nach einem weiten Ball der Gäste, die Himmelberger Hintermannschaft reagierte zu spät, kam Shpejtim Sahitaj am Sechszehner an den Ball und schoss mit viel Gefühl zum 1:1 ins lange Eck ein. Mit diesem Zwischenstand ging es folglich auch zum Pausentee.

Himmelberg will den Sieg

Die zweite Halbzeit begann aus Sicht der Heimischen natürlich ideal. Bereits in Minute 47 ein schwerer Schnitzer des Kraiger Tormannes Hannes Felsberger, der den Ball anstatt auszuputzen direkt Thomas Krainer vor die Füße legte. Dieser hatte keine Mühe den Ball zum 2:1 im leeren Tor unterzubringen. So richtig wollte sich Kraig von diesem Rückschlag nicht mehr erholen, es dauerte aber bis zur 81. Minute, als Andreas Warmuth nach einem weiten Einwurf von Jakob Sulle zum entscheidenden 3:1 traf. Das war dann auch der Schlusspunkt in dieser Partie.

Martin Buchacher, Trainer des SV Himmelberg: "Drei Punkte sind in Himmelberg geblieben, das ist das wichtigste an diesem Tag. Generell war es eher ein Mittelfeldgeplänkel, in dem wir uns aber die effizienteren Chancen herausgearbeitet haben."

Die Besten: Stocklauser, Prodinger, Höher, Krainer bzw. Keiner

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