Spielberichte

Kappel feiert am Ende einen klaren Auswärtssieg in Sörg

In der 15. Meisterschaftsrunde der 2. Klasse D kam es Samstag zum Spiel des SC Sörg gegen den SC Raika Kappel. Kappel ließ sich vom Blitzstart der Heimischen nicht irritieren und holte den Rückstand mit einer sehr guten Mannschaftsleistung noch in der ersten Halbzeit auf. Sörg hatte in der Folge den Gästen wenig entgegenzusetzen und Kappel darf sich am Ende über einen verdienten 5:2 Auswärtssieg freuen. Jetzt Trainingslager buchen!

Blitzstart der Heimischen

Kappel hatte die ersten Minuten dieser Partie etwas verschlafen und so gingen die Heimischen nur zwei Minuten nach dem Anpfiff aus einem Konter durch Thomas Posarnig mit1:0 in Führung. Kappel ließ sich davon nicht beirren, spielte weiter nach vorne und hatte einige gute Möglichkeiten durch Daniel Koschier und Gabriel-Razvan Doman, die zunächst nicht genutzt wurden. In der 20. Spielminute klappte es dann mit dem Abschluss und Maximilian Prasser erzielte den 1:1 Ausgleichstreffer. Sörg hatte in weiterer Folge keine nennenswerte Chance mehr und Kappel ging in der 40. Minute in Führung. Daniel Koschier traf mit einem satten Schuss zum 1:2 Pausenstand.

Kappel kommt in Fahrt

Gleich nach Beginn der zweiten Halbzeit kam es zu einem Foulspiel im Strafraum der Heimischen und Alexander Pipam verwandelte den dafür verhängten Strafstoß zum 1:3. Die Gegenwehr von Sörg war ab diesem Zeitpunkt komplett gebrochen und Kappel traf weiter. In der 55. Minute erzielte Gabriel-Razvan Doman das Tor des Spiels. Er nahm einen hohen Ball von Schlussmann Bernhard Witschnig mit der Brust an und traf volley aus 20 Metern genau zum 1:4 ins Kreuzeck. Die Gäste hatten auch weiterhin gute Möglichkeiten und erhöhten in der 77. Minute auf 1:5 durch Gabriel-Razvan Doman. Sörg konnte kurz vor Schluss der Partie noch Ergebniskosmetik betreiben und nutzte eine Unachtsamkeit von Kappel. Pascal Eichwalder erzielte den 2:5 Endstand.

Mario Steinberger, Co-Trainer SC Raika Kappel: „Wir haben nach dem frühen Führungstreffer von Sörg wirklich sehr gut gespielt, eine kompakte Mannschaftsleistung. Der Sieg war dann eigentlich nie mehr in Gefahr. Es war ein absolut verdienter Sieg, auch in dieser Höhe.“

Die Besten: Keiner bzw. Georg Steiner (Verteidigung), Jürgen Ebner (Verteidigung), Gabriel-Razvan Doman (Sturm)

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