Spielberichte

Viktring feiert gegen Maria Rain einen verdienten Heimsieg

SV Viktring
Maria Rain

In der 2. Klasse D stand die 4. Runde auf der Programm, in der SV Viktoria Viktring den SV Maria Rain auf heimischer Anlage empfing. Es entwickelte sich ein enges Spiel, welches Viktring am Ende dann aber doch verdient gewann. Die Heimsichen taten sich aber schwer, denn Maria Rain kämpfte, obwohl ab der 32. Minute mit einem Mann weniger am Platz, beherzt mit.

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Keine Tore in Halbzeit 1

Die Chancen hielten sich recht in der Waage, Viktring hatte bei zwei, drei Chancen das Visier noch nicht eingestellt und Maria Rain fing die anfängliche Druckphase gut ab. Die Gäste kämpften ab der 32. Minute, Alexander Juch sah den roten Karton, sogar noch numerisch unterlegen, kamen aber kurz vor der Pause dennoch zu einem Querlattenkopfball. Treffer fiel aber in Durchgang eins keiner.

"Mörderfreistoß" entscheidet das Spiel

In der zweiten Hälfte zeichnete sich ab, wer das erste Tor schießt, der gewinnt. Viktring wurde offensiver, machte das Spiel und Maria Rain versuchte mit allen Mitteln dagegenzuhalten. In der 78. Minute setzte Marco Eder einen Hammer-Freistoß aus 35 Metern ins Kreuzeck und brachte Viktring damit mit 1:0 in Führung. Danach gab es keine Ausgleichschance für die Gäste mehr und Viktring setzte in Minute 91, Gabriel Payer stocherte den Ball nach einem Eckball über die Torlinie, noch eines drauf.

Hans Gröss, Trainer Viktring:  „Die letzten Stunden waren doch sehr hart für uns. Zuerst am Moosburger Kunstrasen, jetzt wieder eine Partie und dann am Samstag in Sörg das nächste Spiel. Das in einer Armateurklasse, drei Spiele in einer Woche, das ist schon mörderisch- da sollte sich der Verband einmal was überlegen. Zum Spiel: wir waren stärker, haben die Partie dominiert und am Ende auch verdient gewonnen, wobei der Sieg sogar noch höher ausfallen hätte können. Maria Rain hat es uns nur am Anfang schwer gemacht, als sie sehr defensiv gestanden sind.“

Andreas Probst, Trainer Maria Rain:  „Wir konnten der Anfangsoffensive der Viktringer standhalten, nach dem Ausschluss wurde es aber schwer, wenngleich wir noch einen Lattentreffer kurz vor der Pause hatten und auch so noch zu Chancen kamen. Die Niederlage schmerzt natürlich, da der Sieg nicht verdient war und Viktring die glücklichere Mannschaft war.“

Die Besten: Eder und Moser (beide VT) bzw. Eckerle

 

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