Die 14. Runde der Kärntnerliga - Kompakt Teil 2

Am 25. und 26. Oktober stand bereits die 14. Runde der Kärntnerliga auf dem Programm und aufgrund des engen Zeitfensters in dieser Woche liefert ligaportal.at diesmal eine kompakte Übersicht der Begegnungen mit einigen Fakten und den wichtigsten Details. Hier kommt Teil 2 mit den Spielen vom Nationalfeiertag, bei denen es eine ganz dicke Überraschung gab:

ASKÖ Gmünd - SV Hirter Kraig  1:2 (0:0)

Tore: Pavlica (76.) bzw. Salbrechter (79., 87./Elfer); Gelb/Rot: Straganz (69.), Rot: Pirker (86.) 
Sportplatz, 300, Begusch.

Das Tabellenschlusslicht aus Kraig holte den Leader von der Tabellenspitze. Diese Partie kann man wohl als die Sensation der Runde bewerten. Bereits in der ersten Halbzeit zeigte Kraig, dass man hier ohne viel Respekt vor dem Tabellenführer ans Werk gehen will. Das späte Siegestor aus einem Elfmeter war natürlich auch Glück, doch das haben sich die Kraiger diesmal selbst und redlich erarbeitet.

SV St. Jakob/Ros. - SV Feldkirchen  1:2 (1:1)

Tore: Ogradnig (25.) bzw. Hertelt (32.), Schmid (50.)
Sportplatz, 170, Trampusch.

Nach der Führung für die Rosentaler kauften die Gäste ihnen mit dem schnellen Ausgleich ein wenig die Scheid ab. Knapp nach der Pause gelang Feldkirchen dann der zweite Treffer und die knappe Führung brachte man aus Sicht der Gäste mit guter Taktik auch über die Zeit.

ATUS Ferlach - SVG Bleiburg   1:1 (1:0)

Tore: Orgonyi (7.) bzw. Besic (79.)
Sportplatz, 170, Meschnark

Nach der schellen Führung für Ferlach, Orgonyi traf per Kopf nach einem Eckball, verabsäumten es die Hausherren ein Tor nachzulegen und wurden dafür in Durchgang zwei bestraft. Goalgetter Adnan Besic erzielte mit einem tollen Schuss ins lange Eck den nicht unverdienten Treffer zum 1:1 Unentschieden.  

FC Lendorf - VST Völkermarkt   1:0 (1:0)

Tor:  Nagy (17.), Rot: Maierhofer (7./Völkermarkt)
Thomas Morgenstern Arena, 280, Krassnitzer.

Lendorf wurde seinem Namen als Heimmacht wieder gerecht und gewann hier mit 1:0. Völkermarkt musste nach einem Torraub bereits ab Minute 7 mit einem Mann weniger auskommen, Matthias Maierhofer sah glatt Rot, und war gegen die starke Defensive der Lendorfer dann machtlos. Ein knapper, aber unter´m Strich verdienter Sieg der Heimmannschaft. 

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