Spielberichte

Zwei Verletzungen überschatten das 0:0 zwischen dem KAC 1909 und dem SV Spittal/Drau

KAC 1909
SV Spittal/Drau

Am Samstag traf in der 8. Runde der Kärntner Liga der Tabellenzweite KAC 1909 vor heimischem Publikum auf den Tabellendreizehnten SV Spittal/Drau. Der KAC 1909 gewann in Runde 7 mit 2:1 gegen den SK Treibach, während der SV Spittal/Drau 1:1 gegen ATSV Wolfsberg remisierte . In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte kein Team das bessere Ende für sich und auch diesmal gab es am Ende eine Punkteteilung.  Als Schiedsrichter dieses Spiels fungierte Jürgen Fischer, er wurde an den Seiten von Manuel Koller und Roman Huber assistiert.


Keine Tore in Halbzeit 1

In Halbzeit 1 trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach 45 Minuten noch 0:0. In der 16. Minute passiert aber die erste schwere Verletzung - Hasan Kupinic muss mit der Rettung mit Verdacht auf einen Knöchelbruch abtransportiert werden. Spittal steht in diesem Spiel sehr tief und der KAC schafft es nicht, die Mauer der Spittaler entscheidend zu durchbrechen. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

15:39 Uhr => Die Partie in Klagenfurt ist zurzeit unterbrochen! Hasan Kupinic (KAC) hat sich wohl schwerer verletzt. Die Rettung wurde angefordert. Wir wünschen auf diesen Weg natürlich alles gute und baldige Genesung.

Patrick Hollentin, Ticker-Reporter

Verdacht auf Kreuzbandriss

Knapp nach Wiederanpfiff hat dann auch Spittal Pech. Mario Dadic muss ebenso vom Platz getragen werden, bei ihm besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss. Das Spiel ändert sich nicht - der KAC verucht zu Chancen zu kommen und Spittal vereidigt geschickt und wartet auf eine Konterchance. Die bekommen die Spittaler dann in Minute 88 auch, doch ins Tor will der Ball nicht. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

Stefan Friessnegger, Trainer des KAC 1909: "Ich bin mit dem Punkt nicht zufrieden - zuhause muss mehr herausschauen. Spittal stand extrem tief und war nur auf die Zerstörung des Spiels aus. Leider fanden wir kein richtiges Rezept dagegen. Den verletzten Spielern wünsche ich gute Besserung."

Rudi Schönherr, Trainer des SV Spittal: "Ich kann mit dem Punkt natürlich gut leben. Ein weiterer Entwicklungsschritt meiner Mannschaft und ich denke, dass das Remis auch verdient ist. Beiden verletzten Spielern wünsche ich natürlich alles Gute - hoffentlich stellen sich die Verletzungen als nicht so schwer heraus, wie es zuerst den Anschein hatte."

Die Besten: Keiner

 

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