Spielberichte

Aufsteiger Wölfnitz weist den ASKÖ Gmünd in die Schranken

ASKÖ Wölfnitz
ASKÖ Gmünd

In der Kärntner Liga stand die 10. Runde auf der Programm, in der der Aufsteiger ASKÖ Wölfnitz und der ASKÖ Gmünd aufeinander trafen. In den letzten Jahren gab es folglich kein Aufeinandertreffen beider Teams und man durfte gespannt sein, wer hier als Sieger vom Platz geht. Karl Stark war Schiedsrichter der Begegnung, an den Linien wurde er unterstützt von Stefan Schmiedmeier und Wilfried Krappinger.


Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 45 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu bejubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Es entwickelt sich ein Spiel auf mäßigem spielerischen Niveau und folglich bleiben auch Torchancen absolute Mangelware. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen. 

Wölfnitz um den Tick besser

In der zweiten Halbzeit kommt Wölfnitz dann etwas besser ins Spiel und bekommt ein wenig Oberwasser. In Minute 72 drückt Lukas Michael Rutnig den Ball über die Linie und stellt nach einer schönen Aktion über Schneider und Kitic auf 1:0. Gmünd versucht dann natürlich den Ausgleich zu erzielen, doch Wölfnitz findet die Konterchance und nützt diese auch. In der 88. Minute findet der gegnerische Tormann in Daniel Wernig seinen Meister, der nach einem schnellen Gegenstoß über Schneider gekonnt auf 2:0 stellt. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht ASKÖ Wölfnitz als Sieger vom grünen Rasen, besiegt ASKÖ Gmünd mit 2:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen SK Treibach beweisen, ASKÖ Gmünd trifft auf SK Maria Saal und hofft auf einen Sieg. In der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische in Summe vier Mal Gelb (Christian Preiml 66.; Florian Bidovec 76.; Daniel Wernig 79.; Nico Moser 80.)

Michael Geyer, Trainer Wölfnitz: „Die erste Halbzeit war von beiden Mannschaften spielerisch nicht gut und Chancen waren Mangelware. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel etwas mehr in die Hand genommen, uns Chancen erarbeitet und gingen in Führung. Wir hätten danach den Ausgleich kassieren können, doch das Glück war auf unserer Seite und wir erzielten durch einen Konter noch das 2:0.“

Die Besten: Dominik Wurmdobler (Verteidigung), Stefan Franz (Mittelfeld), Lukas Rutnig (Sturm), Daniel Wernig (Mittelfeld)

 

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