Der ATUS Ferlach schiebt sich nach Heimsieg gegen den KAC 1909 auf den zweiten Tabellenplatz

Am Samstag durften sich die Besucher in der Kärntner Liga auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams ATUS Ferlach und KAC 1909 freuen. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit einem Remis, doch diesmal gab es am Ende mit dem ATUS Ferlach einen glatten 2:0-Sieger. Nach den Niederlagen von Maria Saal und dem SAL liegt Ferlach damit bereits auf dem zweiten Platz.

Jakob Orgonyi trifft nach 40 Minuten

In der ersten halben Stunde warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Die Heimsichen kommen aber stark auf das Spielfeld und bereits in Minute vier bleibt den Fans der Ferlach der Torschrei im Halse stecken. Orgonyi verwertet einen Stanglpass, doch stand er dabei im Abseits. Der KAC hingegen hatte bei einem Lattenschuss Pech.  Noch vor der Pause sollte aber der Führungstreffer fallen. Jakob Orgonyi zieht in Minute 40 nach Flanke von Jaklitsch ab und stellt mit dem Treffer zum 1:0 sein Können unter Beweis. Nach 45 Minuten schickt Schiedsrichter Michael Terbul beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Ferlach klar spielbestimmend..KAC kann schwer mithalten

Karl Rebasso, Ticker-Reporter

In der ersten Halbzeit zeigte der Unparteiische in Summe vier Mal Gelb (Harald Pichler 17.; Tobias Alexander Schaflechner 34.; Michael Eisterlehner 36.; Manuel Wallner 40.)

Schnelle Entscheidung

Jakob Orgonyi nützt in Minute 54 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet, nachdem er knapp zuvor schon einen Riesenchance vergibt, zum 2:0. Der KAC versucht dann zwar mit einigen guten Angriffssituationen ins Spiel zurückzukommen, doch Ferlach verwaltet die Führung geschickt und lässt hinten nichts zu. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und ATUS Ferlach darf nach einem 2:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Alleingang auf Böck...dieser zeichnet sich abermals aus!

Karl Rebasso, Ticker-Reporter

In der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische in Summe vier Mal Gelb (Hannes Esterle 64.; Dejan Kern 67.; Lukas Lausegger 83.; Hannes Plieschnegger 86.)

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