Spielberichte

Treibach trifft nach Belieben - bitterer Heimschlappe für Matrei

TSU Matrei
SK Treibach

Vor heimischer Kulisse traf der TSU Matrei in der 14. Runde der Kärntner Liga auf SK Treibach. Beide Teams trafen in letzter Zeit nicht aufeinander. Als Unparteiische dieser Begegnung fungierte Bernhard Krainz, der an den Seiten von Jan Lap und Christopher Harder unterstützt wurde. Bei strömenden Regen liefen die Osttiroler gegen die sich im Aufwind befindlichen Treibacher in ein Heimdebakel.  


SK Treibach  mit dem besseren Start

Nach dem Anpfiff ist das Team des SK Treibach sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. Bereits in der 3. Minute findet der gegnerische Tormann in Arno Kozelsky seinen Meister, der gekonnt auf 0:1 stellt. In dre restelichen ersten Halbzeit kann Matrei das SPiel zwar vom Ergebnis her offen gestalten, kurz vor dem Pausenpfiff gab es aber dann wohl das vorenstcheidnede Tor in dieser Partie. Arno Kozelsky zeigt nach 45 Minuten erneut keine Nerven und stellt auf 0:2. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Treibach mit dem 2:0! Wenige Sekunden vor der Pause machen die Gäste das wichtige 2:0. Kozelsky erzielt sein zweites Tor am heutigen Abend - die Vorentscheidung zu Gunsten der Treibacher ist also bereits vor dem Seitenwechsel gefallen.

Patrick Hollentin, Ticker-Reporter

Matrei chancenlos

Jonas Warmuth versenkt nach 48 Minuten den Ball zum 0:3 im gegnerischen Tor und tritt damit eine Torlawine los. In der 49. Minute kann der Ball von Matrei wieder nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Kevin Vaschauner kann zum 0:4 verwerten. Kevin Vaschauner trifft in der 56. Minute bereits zum 0:5 für SK Treibach und lässt die Zuschauer jubeln. Fabio Miklautz lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 60 zum 0:6. Jonas Warmuth nützt in Minute 79 eine Unachtsamkeit der gegnerischen Abwehr und schließt zum 0:7 ab, was dann auch der Endstand in diesem einseitigen Spiel ist. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und der SK Treibach darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen. Bei der TSU Matrei analysierte man lapidar: "Eine in allen Belangen bessere Mannschaft hat uns regelrecht vom Platz gefegt". 

Martin Kaiser, Trainer des SK Treibach: "Mit so einem Resultat im Gepäck fährt man gerne so weit nach Hause."

Die Besten: Keiner bzw. Wachernig, Vaschauner, Warmuth

 

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