Spielberichte

Klare Sache - der ATSV Wolfsberg lässt dem ATUS Ferlach keine Chance

ATSV Wolfsberg
ATUS Ferlach

Am Freitag empfing der ASCO ATSV Wolfsberg vor eigenem Publikum den Tabellensiebten ATUS Ferlach. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollten die Fans zum Jubeln bringen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt, doch diesmal setzte sich der Tabellenführer klar durch. Robert Patrick Nagele war Schiedsrichter der Begegnung, an den Linien wurde er unterstützt von Dominik Sodamin und Jan Lap.


Wolfsberg geht früh in Front

Nach dem Anpfiff ist das Team von ASCO ATSV Wolfsberg sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. Hubert Kothmaier bewahrt in der 15. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 1:0. Der Verteidiger setzt sich auf der Seite durch und trifft genau ins Kreuzeck. Marcel Stoni versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 38 Minuten: 2:0. Er verwertet eine Flanke per Kopf. Dann erhält Abian Jose Serrano Davila nach 44 Minuten die gelbe Karte. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Robert Patrick Nagele einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Wolfsberg führt nach wie vor klar und verdient und scheint sich hier den Dreier nicht mehr nehmen zu lassen!

Georg Binder, Ticker-Reporter

Klare Sache

In der 65. Minute kommt die gelbe Karte zum Einsatz - Martin Posratschnig wird verwarnt. Nach 73 Minuten bleibt der Tormann der Gäste erneut nur zweiter Sieger und Bastian Rupp trifft zum 3:0. Er nützt einen Abwehrfehler von Ferlach, setzt nach und trifft eiskalt zum 3:0-Endstand. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und ATSV Wolfsberg darf nach einem 3:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Otto Wegscheider, Obmann ATSV Wolfsberg: „Wir haben das Spiel von der ersten Minute an beherrscht und Ferlach ist mit 3:0 gut davongekommen. Wir hatten noch die eine oder andere Chance und waren im Gegensatz zur Vorwoche top drauf. Obwohl Ferlach auch eine Mannschaft ist, die Fußball spielt, haben wir hochverdient gewonnen. Wir zeigten ein tolles Pressing, waren laufstark und setzten ein Ausrufezeichen.“

Die Besten:
ATSV Wolfsberg: Pauschallob insbesondere Hubert Kothmaier (Verteidigung), Bastian Rupp (Sturm), Moritz Guetz (Mittelfeld)

 

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