Spielberichte

Die SVG Bleiburg hat das Glück des Tüchtigen und gewinnt gegen Köttmannsdorf mit 2:0

SVG Bleiburg
Köttmannsdorf

In der 10. Runde der Kärntner Liga duellierten sich der Tabellenneunte SVG Bleiburg und der Tabellenfünfzehnte ASKÖ Köttmannsdorf. In der letzten Runde verlor die  SVG Bleiburg mit 1:3 gegen den FC LiWOdruck Lendorf. Als Unparteiische dieser Begegnung fungierte Michael Terbul, der an den Seiten von Christian Maier und Wilfried Krappinger unterstützt wurde.

Raphael Lukas Kulterer bringt die SVG Bleiburg früh in Front

Der Unparteiische zeigt früh, dass er die Karten heute mit sich führt. SVG Bleiburg kann sich gleich zu Beginn ein leichtes Übergewicht erarbeiten und dem Gegner bereits nach wenigen Minuten einen schnellen Dämpfer verpassen. In der 5. Minute bewahrt Raphael Lukas Kulterer mit dem Treffer zum 1:0 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. Den ersten Schuss von Raphael Kulterer pariert Tormann Werner Ambrosch, der Schütze setzt nach und versenkt den Abpraller im Tor. Bleiburg hat dann den zweiten Treffer am Fuß, doch Kulterer verzieht. Nach 45 Minuten schickt Schiedsrichter Michael Terbul beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

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Foto: Sobe

Köttmannsdorf kommt, Bleiburg trifft

In der zweiten Halbzeit kommt Köttmannsdorf dann auf, kann die sich bietenden Chancen aber nicht in Tore ummünzen. Der neu ins Spiel gekommene Mathias Knauder liefert seinem Trainer dann gute Argumente, warum er das nächste Mal von Beginn an auf dem Spielfeld stehen sollte - er nützt seine Chance und trifft. Bleiburg kontert über Rodrigo Silva Lima und Mathias Knauder trifft in Minute 83 von der Strafraumgrenze zum 2:0 ins lange Eck. In der zweiten Halbzeit griff der Schiedsrichter insgesamt fünf Mal zur gelben Karte (Toni Krijan 52.; Aner Mandzic 52.; Christopher Knauder 73.; Martin Trattnig 88.; Tyrone Marcel Mc Cargo 94.) Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und die SVG Bleiburg darf nach einem 2:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Franz Polanz, Trainer Bleiburg: „Wir waren in der ersten Halbzeit klar überlegen und hätten durch Raphael Kulterer auf 2:0 erhöhen können. In der zweiten Halbzeit ging Köttmannsdorf mehr Risiko ein und agierte mit drei, vier Offensivkräften. Wir sind aus dem Rhythmus gekommen und hatten in dieser Phase auch Glück, denn der Gegner fand zwei, drei gute Chancen vor. Mit einem Wechsel konnten wir uns wieder stabilisieren und setzen noch ein Tor oben drauf. Obwohl wir Glück hatten, war der Sieg aufgrund der Mehrzahl an Chancen verdient.“

Die Besten: Thomas Pök (Tor), Rodrigo Silva Lima (Mittelfeld), Rene Partl (Mittelfeld) bzw. Keiner

 

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