Spielberichte

Absoluter Wahnsinn! St. Jakob dreht das Spiel gegen Feldkirchen und übernimmt die Tabellenführung!

SV St. Jakob/R.
SV Feldkirchen

Am Sonntag durften sich die Besucher in der Kärntner Liga auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV St. Jakob im Rosental und SV M&R Feldkirchen freuen. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit einem Remis. Diesmal sah es lange nach einem Sieg der Gäste aus Feldkirchen aus, doch mit einer moralisch unglaublichen Leistung drehten die Rosentaler das Spiel noch. Schiedsrichter der Partie war Edin Omerhodzic, er wurde an den Seiten von Dominik Sodamin und Hasan Muharemovic assistiert.

Sebastian Schmid stellt auf 1:0

Feldkirchen ist in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft und kommt zu einigen guten Chancen. Sebastian Schmid zieht in Minute 24 ab und stellt mit dem Treffer zum 0:1 sein Können unter Beweis. St. Jakob ist so gut wie gar nicht vorhanden und hat Glück, dass Feldkirchen die Führung nicht klar ausbaut. Nach 40 Minuten kassiert Thomas Ogradnig den gelben Karton. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

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St. Jakob dreht die Partie

In der zweiten Halbzeit wendet sich dann das Blatt. Nach 72 Minuten bleibt der Tormann der Gäste nur zweiter Sieger und Thomas Ogradnig trifft nach einer schönen Kombination  zum 1:1 ins lange Eck. Darauf hin dankt Harald Ottowitz, der in der 65. Minute ins Spiel gekommen ist, wenig später seinem Trainer für die Einwechslung und trifft. Oliver Pusztai legt quer und Ottowitz schießt in der 86. Minute zum umjubelten 2:1 ein. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und der SV St. Jakob/R. darf nach einem 2:1 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln und übernimmt damit auch die Tabellenführung. In der zweiten Halbzeit griff der Unparteiische insgesamt vier Mal zum gelben Karton (Sebastian Hertelt 76.; Oliver Pusztai 89.; Christoph Freithofnig 90.; Thomas Pirker 94.)

Alexander Suppantschitsch, Trainer des SV St. Jakob/Ros.: "In der ersten Halbzeit waren wir wie gelähmt und hatten Glück, nicht schon 0:2 oder 0.3 zurückzuliegen. Unser Tormann hielt uns da mit einer sensationellen Leistung im Spiel. Dann zeigten wir aber unsere Tugenden und konnten das Spiel noch drehen. Eine unglaubliche Leistung meiner Mannschaft, da bin ich wirklich sprachlos."

Die Besten: Pauschallob, insbesonders Christopher Altmann (TW) bzw. Keiner 

 

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