Spielberichte

Der ATSV Wolfsberg und der SV Feldkirchen teilen sich die Punkte

ATSV Wolfsberg
SV Feldkirchen

In der Kärntner Liga empfing der Tabellendreizehnte ATSV Wolfsberg in der 2. Runde den Tabellenzehnten SV Feldkirchen. Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams konnte nach einem Remis niemand den Platz als Sieger verlassen. Als Unparteiische dieser Begegnung fungierte Thomas Schmautz, der an den Seiten von Alfons Tschematschar und Richard Strauss unterstützt wurde.


Feldkirchen mit verdienter Pausenführung

Patrick Pfennich zieht in Minute 23 ab und stellt mit dem Treffer zum 1:0 sein Können unter Beweis. Er trifft mit einem Freistoß aus halblinker Position ins Kreuzeck.  Martin Hinteregger verwertet in Minute 29 zum 1:1 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Der Freistoß von Feldkirchen landet zunächst in der Mauer, doch den Abpraller verwertet Hinteregger zum verdienten Ausgleich ins kurze Eck. Danach nützt Robert Tiffner in Minute 42 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 1:2. Er erzielt nach einem Freistoß von der linken Seite per Kopf das 2:1 für die Gäste. Nach 45 Minuten beendet Schiedsrichter Thomas Christian Schmautz Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Gerechte Punkteteilung

In Minute 50 fasst sich Marco Penz ein Herz und vollendet eiskalt zum 2:2. Er verlängert einen Freistoß per Kopf zum ausgeglichenen Endstand ins Tor. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten. In der zweiten Halbzeit griff der Unparteiische insgesamt drei Mal zur gelben Karte (Hubert Kothmaier 53.; Daniel Wernig 64.; Sebastian Schmid 92.)

Peter Kienleitner, Trainer ATSV Wolfsberg: „Die erste Halbzeit war von uns sehr schlecht. Wir haben das Feuer vermissen lassen und uns nicht gut präsentiert. Die Führung zur Halbzeit war aufgrund des Spielverlaufs nicht unverdient und wir selbst haben Feldkirchen stark gemacht. Die zweite Hälfte war in Ordnung, da hat die Mannschaft gezeigt, dass Potential vorhanden ist und man muss aufgrund der ersten Halbzeit mit einem Punkt zufrieden sein.“

Die Besten: Patrick Pfennich (Sturm)



 

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