Spielberichte

Starker KAC lässt Maria Saal unterm Strich keine Chance [Video]

SK Maria Saal
KAC 1909

Am Samstag durften sich die Besucher in der Kärntner Liga auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SK Maria Saal und KAC 1909 freuen. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit einem Remis, doch diesmal setzte sich der KAC mit einer ansprechenden Leistung klar durch. Schiedsrichter der Partie war Jürgen Fischer, er wurde an den Seiten von Karl Stark und Johann Kraschl assistiert.


KAC mit starkem Start

In Minute 27 fasst sich Frederic Niederbacher ein Herz und verwertet überlegt zum 0:1.  Der KAC spielt den Ball in die Tiefe und Niederbacher verwertet die Chance ins lange Eck. Marco Raunegger bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der selben Minute seine Mitspieler mit dem nächsten Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 0:2. Nach einem Einwurf ins Zentrum trifft er von der Strafraumgrenze ins kurze Eck. In der 37. Minute bekommt Roland Krenn die gelbe Karte vor die Nase gehalten. Dann bewahrt Simon Attila Antal in der 44. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:2 einschieben. Der Pass von der Seite geht an Mann und Maus vorbei und Antal schiebt den Ball zum 1:2-Anschlusstreffer ins lange Eck. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Jürgen Fischer einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

VideoTor KAC 1909 28. Minute

Weitere Spielszenen

Schnelle Vorentscheidung

Frederic Niederbacher trifft in der 55. Minute zum 1:3 für KAC 1909 und lässt die Zuschauer jubeln. Mit einem schönen Spielzug über mehrere Stationen und dem Kopfball von Niederbacher nach einer Flanke stellt der KAC auf 3:1 und damit auch den Endstand her. In der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische insgesamt fünf Mal Gelb (Sandro Jose Da Silva 50.; Felix Fuerstaller 59.; Frederic Niederbacher 61.; Marco Mueller 85.; Maximilian Blaschitz 88.) Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und KAC 1909 darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen.

Stefan Friessnegger, Trainer KAC 1909: „Wir waren eigentlich in allen Belangen besser und haben es verabsäumt, das Spiel früher zu entscheiden. Meine Mannschaft hat sich auch nach dem Anschlusstreffer nicht beirren lassen und weiter nach vorne gespielt. Mit einem Traumtor zum 3:1 endete dieses Spiel und der Sieg war absolut verdient, weil wir die bessere Mannschaft waren.“

Die Besten: Keiner bzw. Pauschallob, insbesondere Frederic Niederbacher (Sturm), Marco Raunegger (Mittelfeld), Nino Martinak (Mittelfeld)



 

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