Vorschau

Kärntner Liga ? Vorschau Runde 20

runde_ktn20.pngDer Titelkampf in der Kärntner Liga dürfte längst entschieden sein. Es würde wahrlich einem Fußballwunder gleichen, sollte der VSV noch abgefangen werden können. Viel spannender verspricht in den letzten zehn Runden der Kampf gegen den Abstieg zu werden. Zwei direkte Nachzügler-Duelle stehen in der 20. Runde auf dem Programm. Der SC Landskron trifft auf SV Raika Griffen Rast und im Bezirksderby spielt der Eberndorfer AC gegen VST Völkermarkt.

drautal_sg.jpgtreibach_sk.jpgFreitag, 08. April 2011, 19:00 Uhr
SK Treibach – Drautal

Eine Doppelbelastung kommt diese Woche auf die Spieler von Treibach zu. Nach dem Cupspiel gegen Ferlach, treffen die Mittelkärntner am Wochenende auf Drautal. Marco Pegrin ist immer noch verletzt, "Wir haben in den letzten Partien aufsteigende Tendenz gezeigt", so Trainer Guido Frank. Diesen Schwung wollen die Treibacher auch gegen Drautal mitnehmen. "Wir hoffen natürlich auf einen Sieg", sagt Frank.

Mit Dejan Kecanovic und Stefan Gailberger fallen bei den Drautalern zwei wichtige Spieler verletzt aus. "Unser Ziel ist es zumindest einen Punkt zu machen", so Neo-Trainer Markus Stranner. Das Ziel der Oberkärntner, ein Platz unter den Top fünf, will Stranner nicht aus den Augen verlieren.

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wolfsberg_atsv.jpgst-andrae_wac.jpgSamstag, 09. April 2011, 15:00 Uhr
RZ Pellets WAC/St. Andrä 1b – ATSV Wolfsberg
 

Derbytime im Lavanttal. Der ATSV Wolfsberg muss binnen vier Tagen zwei ganz schwere Spiele (Spittal und eben WAC/St. Andrä) bestreiten. Stefan Baumgartner ist für das Spiel am Samstag noch fraglich. "Wir wollen natürlich die gute Serie weiterführen", sagt Co-Trainer Stefan Marx. 

Bei WAC/St. Andrä ist Hrvoje Jakobljevic immer noch außer Gefecht. "Ein Derby hat bekanntlich eigene Gesetze und so ist jeder Ausgang möglich", sagt WAC/St. Andrä-Trainer Harald Tatschl. Auch er möchte mit seiner Mannschaft an die zuletzt guten Ergebnisse anschließen, auch "wenn der ATSV klarer Favorit ist."

Vor Jahren war ein Lavanttal-Derby noch ein Publikumsmagnet mit über 1000 Fans. Ein Lavanttaler Insider weiß: "Die Spiele sind immer spannend und auf hohem Niveau und bieten einige Leckerbissen. Trotzdem kommen heute nur noch um die 400 Fans."

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villacher_sv.jpgbleiburg_svg.jpgSamstag, 09. April 2011, 15:00 Uhr
SVG Bleiburg – Villacher SV

Ohne ihren Trainer, Thomas Höller, müssen die Bleiburger am Wochenende gegen Tabellenführer VSV auskommen. Der Coach weilt beruflich im Ausland, sein Co Stefan Liesnig übernimmt. Und wird sich vielleicht sogar selbst aufstellen müssen. "Wir haben ein paar angeschlagene Spieler und müssen schauen, dass wir die Bank voll bekommen", so Liesnig. Keine Angst vor dem VSV haben die Bleiburger. "Warum sollen nicht wir das erste Team sein, dass die Villacher schlägt", gibt sich Liesnig optimistich.

Unterschätzen wird auch der VSV den Gegner nicht. "Bleiburg hat eine gute Mannschaft", weiß Trainer Wolfgang Wallner, der sich durch die letzten Ergebnisse der Unterkärntner nicht täuschen lässt. "Sie wissen ihren kleinen Platz gut auszunutzen und sind sehr kopfballstark. Eine Unachtsamkeit kann schon ausschlaggebend sein", so Wallner. Die Villacher haben keine gesperrten oder verletzten Spieler und Wallner kann so auf den gesamten Kader zurückgreifen.  

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spittal-drau_svs.jpgmaria-saal_sk.jpgSamstag, 09. April 2011, 15:30 Uhr
SK Maria Saal – SV Spittal/Drau

Goalgetter Arauja da Silva fehlt am Wochenende bei Maria Saal gelbgesperrt. Trotzdem glaubt Trainer Gerhard Seidler gegen Spittal, "dass wieder aufzuholen, was wir in St. Veit liegen gelassen haben. Wir wollen unbedingt die drei Punkte." Das Spiel in St. Veit ist für ihn und seine Elf abgehakt: "Wir blicken nur nach vorne."

Die Spittaler haben am Dienstag ihr Nachtragspiel gegen ATSV Wolfsberg ausgetragen. Jürgen Pichorner ist nach seiner Gelbsperre gegen Maria Saal wieder dabei. Weil Christian Krieber verletzungsbedingt ausfällt, will Trainer Patrick Meier wieder den "einen oder anderen jungen Spieler ins kalte Wasser werfen." Meier weiter: "Es wird eine sehr schwere Partie und ich erwarte mir mindestens einen Punkt."

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lendorf_fc.jpglienz_rapid.jpgSamstag, 09.04.2011, 15:30 Uhr
SV Rapid Lienz – SV Lendorf

 Mit einem Punkt zufrieden wäre Lienz-Trainer Gerd Warscher im Duell gegen Lendorf. Markus Köfele fehlt nach einer gelb-roten Karte, Markus Sumerauer ist fraglich und Lukas Steiner dürfte nach einer Zerrung ebenfalls nicht zum Einsatz kommen. "Lendorf ist eine starke Elf", so Warscher.

Auf der anderen Seite muss Trainer Alois Morgenstern Hannes de Zordo und Udo Gasser gelbgesperrt vorgeben. Dafür hat Stefan Lambert wieder Freude am Fußball gefunden und steht wieder zur Verfügung. "Lienz ist eine spielerisch gute, offensiv eingestellte Mannschaft. Gegen solche Teams tun wir uns leichter als zuletzt gegen die defensiv agierenden Eberndorfer", so Morgenstern: "Wir wollen einen Punkt holen, wenn es mehr wird, sind wir auch nicht unzufrieden."

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landskron_sc.jpggriffen_sv.jpgSamstag, 09.04.2011, 16:00 Uhr
SC Landskron – SV Raika Griffen

Ein Sechs-Punkte-Spiel wird das Abstiegsduell Landskron gegen Griffen. Wer noch eine Chance auf den Klassenerhalt haben will, muss gewinnen. Landskron-Trainer Thomas Gilgenrainer steht der gesamte Kader zur Verfügung.

Griffen-Trainer Franz Polanz kann nach der Sperre wieder auf Markus Sauerschnig zurückgreifen. "Wir haben uns in den vergangenen Spielen stetig weiterentwickelt und wenn wir gleich auftreten wie gegen den WAC, bin ich sehr zuversichtlich", so Polanz. Das Defensivverhalten sei besser geworden, ortet Polanz, "und wir werden sicherlich unsere Möglichkeiten finden."

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eberdorfer_ac.jpgvoelkermarkt_tsv.jpgSamstag, 09.04.2011, 17:00 Uhr
Eberndorfer AC – TSV Völkermarkt

Ein Lokalderby mit spannenden Vorzeichen. Beide Teams stehen mit beiden Beinen im Abstiegskampf, aber die Gastgeber haben mit dem Sieg in Lendorf einen großen Schritt nach vorne gemacht. "Wir haben uns ein wenig selbst den Druck genommen", so Eberndorf-Trainer Michael Kreutz. Es herrsche Aufbruchstimmung und der Optimismus, doch in der Liga bleiben zu können, kehrte zurück, so der Coach. "Wir werden noch etwa 12 Punkte benötigen", so Kreutz, dann sei der Klassenerhalt geschafft. Im Nachbarschaftsduell muss er nur auf den gesperrten Horst Kummer verzichten.

Ganz dringend drei Punkte bräuchte hingegen Völkermarkt. Die im Frühjahr noch sieglosen Unterkärntner müssen auf Günther Feimuth (9. gelbe Karte) und den jungen Philipp Grilz verzichten, der in der U18 zuletzt mit gelb-rot vom Platz musste. "Wir haben in diesem Derby eindeutig den Druck. Das ist besonders schwierig", weiß Trainer Kurt Stuck, der die Favoritenrolle eindeutig bei den Gastgebern sieht.

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welzenegg_fc.jpgst-veit_fc.jpgSonntag, 10.04.2011, 10:30 Uhr
FC Welzenegg – FC St. Veit/Glan

 Bei Welzenegg dürfte am Sonntag nur Christoph Sallinger fehlen, ansonsten "haben wir uns gut vorbereitet", sagt Trainer Goran Lucic. Trotzdem werden die Klagenfurter St. Veit nicht unterschätzen. "Wir wissen um ihre Stärken, trotzdem brauchen wir die drei Punkte ganz dringend. Über Kampfgeist und Leidenschaft werden wir das auch schaffen", so Lucic.

Die St. Veiter müssen auf die gesperrten Patrick Hölbling und Michael Rebernig verzichten. Trainer Martin Kaiser sieht dies allerdings nicht negativ: "Wir haben nichts mehr zu verlieren oder zu gewinnen und können so junge Spieler einbauen." Die Stimmung bei den Herzogstädtern ist ausgesprochen gut. "Wir haben im Frühjahr nur ein Tor kassiert und sportlich läuft es rund", so Kaiser. Das Ziel der St. Veiter bleibt deshalb, den Fans attraktiven Offensivfußball bieten und die Jugend schon für die kommende Saison aufzubauen.

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von Redaktion 

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