Vorschau

Kärntner Liga ? Vorschau Runde 23

runde_ktn23.pngDer Villacher SV kann an diesem Wochenende mit einem Heimsieg gegen SG Nessl Drautal den Titel in der Kärntner Liga vorzeitig fixieren. Dahinter kämpfen ASCO ATSV Wolfsberg, SVG Bleiburg, FC Oberwinkler Lendorf, SK Treibach, SG Nessl Drautal und SK Maria Saal um den zweiten Platz, der noch einen Platz in der Qualifikation für den ÖFB-Cup 2012 bedeuten würde. Am Tabellenende hat sich ein Vierkampf zwischen SV Raika Griffen Rast, SC Landskron, FC Welzenegg und VST Völkermarkt um den Klassenerhalt entwickelt.

voelkermarkt_tsv.jpglendorf_fc.jpgFreitag, 29.04.2011, 19:00 Uhr

VST Völkermarkt – FC Oberwinkler Lendorf

 

„Mit dem Rücken zur Wand“, stehe seine Mannschaft, sagt Völkermarkt-Trainer Kurt Stuck. Wenn es aus der Regionalliga Mitte einen Kärntner Absteiger gibt, müssten drei Vereine aus der Liga absteigen. Derzeit liegen die Völkermarkter noch einen Punkt vor Welzenegg auf dem rettenden 13. Rang. „Wir haben ein schweres Restprogramm und damit eine doppelt schwere Aufgabe“, erklärt Stuck. Lendorf erwartet der Coach als zweikampfstarkes Team: „Es wird hart.“

 

Die Lendorfer kommen mit einem 5:1-Sieg über Kleinkirchheim aus dem KFV-Cup nach Völkermarkt. Trainer Alois Morgenstern plagen erneut personelle Probleme: „Wir haben schon im Cup kaum unsere elf Spieler zusammen gebracht.“ Den Völkermarktern streut Morgenstern Blumen: „Sie sind nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz widerspiegelt.“

 

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st-veit_fc.jpgbleiburg_svg.jpg

 Freitag, 29.04.2011, 19:00 Uhr

FC St. Veit/Glan – SVG Bleiburg

 

Zum ersten Mal in der Rückrunde kann St. Veit-Trainer Martin Kaiser seinen gesamten Kader zum Einsatz bringen. „Wir haben keine schlechte Rückrunde bisher mit nur einer Niederlage. Aber leider auch nur zwei Siege am Konto“, blickt Kaiser zurück: „Wir wollen kein weiteres Remis", so die klare Ansage der St. Veiter.

 

Bei Bleiburg kommt Mario Petschnig wieder retour. Co-Trainer Stefan Liesnig hofft daher, „dass wir mit einer kompletten Mannschaft den dritten Tabellenplatz halten können. Wir können mit dem Frühjahr bisher zufrieden sein und wollen, dass es so weiter geht.“ Trotzdem klebt den Jauntalern noch immer der Klotz mit dem zurückgetretenen Vorstand am Bein. „Wir können nur aufs Sportliche schauen und hoffen, dass bald Ruhe einkehrt“, sagt Liesnig.

 

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villacher_sv.jpgdrautal_sg.jpgFreitag, 29.04.2011, 19:00 Uhr

Villacher SV – SG Nessl Drautal

 

Den Sekt noch nicht eingekühlt haben die Kicker aus Villach, die mit einem Sieg den vorzeitigen Meistertitel fixieren können. „Auf dem Personalsektor haben wir massive Probleme“, so Trainer Wolfgang Wallner, der mit seiner Elf in Lienz erst im Elfmeterschießen den Einzug ins Cup-Halbfinale schaffte. Rok Pavlicic und Martin Lassnig werden aller Voraussicht nach fehlen.

 

Komplett kann hingegen die SG Drautal in diesem Spitzenspiel antreten. „Wir haben natürlich Respekt aber keine Angst“, sagt Trainer Markus Stranner. „Wir wollen zumindest einen Punkt aus Villach entführen“, haben sich Stranner und seine Mannschaft zum Ziel gesetzt.

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spittal-drau_svs.jpglandskron_sc.jpgFreitag, 29.04.2011, 19:30 Uhr

SV Spittal/Drau – SC Landskron

 

Ebenfalls mit dem Rücken zur Wand steht der SC Landskron. Auch die Villacher haben ein schweres Restprogramm und vom SV Spittal erwartet sich Trainer Thomas Gilgenreiner einen beinharten Gegner. „Wir müssen mit der Erwartung ins Spiel gehen, zumindest einen Punkt zu machen“, gibt Gilgenreiner aus: „Alles ist machbar.“ Alexander Stroj wird den Villachern gesperrt fehlen, ansonsten ist Landskron komplett.

 

Ohne Sperren kommt auch Spittal-Trainer Patrick Meier aus. Das letzte Duell der beiden Mannschaften endete mit 2:2-Unentschieden. Die Spittaler wollen den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen weiter fortsetzen und gehen mit breiter Brust in das Heimspiel am kommenden Samstag.

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wolfsberg_atsv.jpgeberdorfer_ac.jpgSamstag, 30.04.2011, 16:00 Uhr

ASCO ATSV Wolfsberg – Eberndorfer AC

 

ATSV-Trainer Helmut Kirisits muss Florian Rabensteiner im Duell gegen Eberndorf gesperrt vorgeben. „Für uns läuft es ganz gut, aber es wird keine einfache Partie“, weiß der Coach, der mit einem 2:0-Sieg gegen Austria Klagenfurt im KFV-Cup im Rücken in dieses Spiel geht. Mit dem zweiten Platz hätten die Lavanttaler noch ein Ticket für die ÖFB-Cup-Qualifikation sicher, trotzdem will Kirisits den Jungen eine Chance geben. „Der Meistertitel ist weg und deshalb bauen wir schon für die nächste Saison vor“, so Kirisits.

 

Bis auf Horst Kummer, der noch immer an einer Fingerverletzung leidet, kann Eberndorf-Trainer Michael Kreutz seinen gesamten Kader aufbieten. „Wir brauchen noch sechs Punkte, dann sind wir sicher gerettet“, weiß Kreutz, der in Wolfsberg ein schweres Spiel erwartet. „Ich bin aber noch immer überrascht von unseren guten Leistungen und sehr optimistisch, dass wir uns auch in Wolfsberg gut verkaufen werden“, so Kreutz.

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griffen_sv.jpglienz_rapid.jpgSamstag, 30.04.2011, 16:00 Uhr

SV Raika Griffen Rast – Rapid Lienz Tirol Milch

 

Thomas Partei und Christian Schreiber kommen bei Griffen nach ihren Verletzungspausen wieder retour. „Das sind natürlich zwei wichtige Stützen, die uns gefehlt haben“, sagt Trainer Franz Polanz, der mit seiner Mannschaft noch immer auf die ersten Punkte im Frühjahr wartet. „Wir steigern uns von Spiel zu Spiel und können hoffentlich bald die Erträge unserer Arbeit ernten“, ist Polanz optimistisch.

 

Personelle Probleme plagen hingegen Lienz-Trainer Gerd Warscher. Schon im Cup gegen Villach mussten die Osttiroler mit dem letzten Aufgebot antreten und verloren dennoch äußerst knapp mit 5:6 im Elfmeterschießen. „Und auch gegen Griffen wird es nicht besser“, so Warscher. Einen Vorteil für seine Elf sieht der Coach darin, dass „Griffen siegen muss und wir nur wollen. Da spielt es sich wesentlich leichter.“

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maria-saal_sk.jpgst-andrae_wac.jpgSamstag, 30.04.2011, 17:00 Uhr

SK Maria Saal – RZ Pellets WAC/St. Andrä Amateure

 

„Wir spielen wie das Aprilwetter“, scherzt Maria Saal-Trainer Gerhard Seidler. Gegen Welzenegg war der Coach mit der Leistung seiner Elf überhaupt nicht zufrieden: „Es muss jetzt eine Reaktion von der Mannschaft kommen“, hofft Seidler, den es nach seiner krankheitsbedingten Auszeit wieder besser geht.

 

Mario Ellersdorfer und Markus Hubmann fehlen bei den WAC-Amateuren, dafür kommt Patrick Pfennich zurück ins Team. Trainer Harald Tatschl hat Maria Saal in Welzenegg beobachtet und erwartet sich ein schweres Spiel: „Sie sind sehr heimstark und kommen auf ihrem Platz gut zurecht.“ Seine Elf, so Tatschl, täte sich auswärts immer etwas leichter und so hofft er „auf ein positives Ergebnis.“

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welzenegg_fc.jpgtreibach_sk.jpgSonntag, 01.05.2011, 10:30 Uhr

FC Welzenegg – SK Treibach

  

Im Abstiegskampf müsse man jedes Tor doppelt machen, lässt Welzenegg-Trainer Goran Lucic das Match gegen Maria Saal Revue passieren. Kevin Weissegger fehlt nach einer roten Karte diesmal gegen Treibach, dafür kommt Mario Hutter retour. „Zu Hause muss einfach ein Dreier her“, gibt Lucic klar aus, weiß aber, dass Treibach eine brandgefährliche, ausgeglichene Mannschaft stellen wird.

 

Andreas Wolfger steht in Treibach wieder auf dem Spielbericht, dafür muss Trainer Guido Frank am Tag der Arbeit Marco Pegrin vorgeben. Im Cup gab es für die Treibacher ein 0:2 gegen den SAK, dennoch ist Frank optimistisch: „Welzenegg ist ein sehr heimstarkes Team. Wir werden versuchen dagegenzuhalten.“ Die letzten drei Duelle gingen übrigens alle an Treibach.  

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von Redaktion

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