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Standortbestimmung von Feldkirchen in Völkermarkt

Der VST Völkermarkt hat am Mittwoch sein erstes Spiel nach der langen Pause gegen Lendorf souverän gewonnen, nun wartet ein weiterer ehemaliger Regionalligist auf die Abstimmungsstädter. Angesichts der gemeldeten Ausfälle vom SV M&R Feldkirchen darf man die Elf von Lucian Orga als Favoriten führen. Für beide Teams geht es im direkten Duell um Platz 10 in der Abschlusstabelle. 

 

Entwicklung bei Völkermarkt, Standortbestimmung bei Feldkirchen

Aber auch Völkermarkt wird wie am Mittwoch gegen Lendorf einigen Spielern die Chance geben, sich für einen Stammplatz in der nächsten Saison zu empfehlen. Darauf legte Orga schon im Spiel gegen Lendorf seinen Focus und verlief zu seiner völligen Zufriedenheit. Sektionsleiter stefan Nuart hofft, dass die Truppe “an die Leistung vom Mittwoch anknüpft.” Er hofft auf drei Punkte zum Abschluss der “Corona-Saison”.

Die Zeichen dafür stehen gut, Gegner Feldkirchen hat noch kein Punktespiel in den Beinen, die beiden Tests gegen den VSV und Wernberg gab es jeweils ein Remis. Trainer Stefan Pusterhofer bastelt indes schon an der Elf für die nächste Saison, nimmt seine Abgänge (darunter Daniel Wernig) gar nicht mit ins Jauntal. Darüber hinaus gibt er weitere Ausfälle aus den unterschiedlichsten Gründen bekannt. “Für uns ist das jetzt einmal eine Standortbestimmung mit jenen, die auch nächste Saison bei uns bleiben.” Für die Abgänge sucht der Verein nun Verstärkungen, “besonders einen Offensivspieler für Wernig.”

Chance für Völkermarkt die ewige Statistik aufzupolieren

Im Head-to-Head liegt Feldkirchen klar vorne (10-7-3), allerdings bilanzierten die letzten Jahre sehr ausgeglichen. Das letzte Spiel im August 2019 endete 2:2.

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