Villacher Bier/KFV Cup

Der ATSV Wolfsberg ist der erste Semifinalist im KFV Cup!

Im ersten Viertelfnalspiel des Villacher Bier/KFV Cups kam es heute zur Begegnung des FC Alpe Adria gegen den ATSV Wolfsberg. Der Regionalligist aus Wolfsberg gab sich keine Blöße, nahm das Spiel sehr ernst und ließ somit dem FC Alpe Adria keine Chance. Nach einer schnellen Führung in Minute 13 agierten die Gäste souverän und feierten einen verdienten Sieg.

Schnelle Führung für die Gäste

Die Mannschaft des ATSV Wolfsberg zeigte sich von Beginn an sehr bemüht und erspielte sich auch sogleich einige gute Chancen. Bereits in der 13. Minute gab es nach einem Foul einen Strafstoß für die Gäste, den Marcel Stoni souverän zum 0:1 verwertete. Der FC Alpe Adria zeigte zwar durchaus Bemühungen in das Spiel zu finden, doch die clever agierenden Gästen ließen wenig zu und so war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das 0:2 fiel. In der 35. Minute zeigte Stefan Stückler sein ganzes technischen Können und überhob den Keeper der Heimelf mit einem tollen Heber aus ca. 20 Metern. Mit dem 2:0 im Rücken tat sich Wolfsberg jetzt noch leichter das Spiel zu kontrollieren, bis zur Pause passierte aber nichts Zählbares mehr. 

Stoni

Foto: ATSV Goalgetter Marcel Stoni (hier auf einem Archivbild) schlug auch diesmal zu!

Ab Minute 53 war alles klar

Auch in der zweiten Halbzeit blieb Wolfsberg das dominierende Team und als Marcel Stoni mit seinem zweiten Tor, er versenkte in Minute 53 eine Freistoßflanke von Dalibor Stojanovic von der linken Seite per Kopf, auf 0:3 stellte, war der Käse für die Gäste bereits gegessen. In der 81. Minute war es dann Hannes Wibmer, der ebenfalls nach einem Freistoß von links zum 0:4 traf. 

Es reichte nur zur Ergebniskosmetik

In der 85. Minute durfte dann auch noch die Heimelf jubeln. Philipp Regenfelder zog von der rechten Seite in den Strafraum und netzte mit einem satten Schuss ins kurze Eck zum Endstand von 1:4 ein. 

Stefan Marx, Sektionsleiter des ATSV Wolfsberg: "Das war eine ansprechende Leistung unserer Mannschaft. Wir haben den Gegner aber auch sehr ernst genommen und sind fast in stärkster Besetzung angetreten. Wir waren von Beginn an das bessere Team und deshalb geht der Sieg am Ende auch in dieser Höhe absolut in Ordnung. Jetzt konzentrieren wir uns wieder voll auf die Meisterschaft, da stehen uns harte Spiele im Abstiegskampf bevor. Wir haben aber mit dem 1:1 gegen Klagenfurt und dem guten Spiel von heute viel Selbstvertrauen getankt."

Foto: Kuess

 

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