Beim ASK Klagenfurt aus der Unterliga Ost blickt man auf einen recht turbulenten Herbst zurück. Der Rücktritt von Trainer Manfred "Waschi" Mertel nach dem schlechten Saisnstart und interne Querellen brachten den Verein etwas ins Trudeln, erst nach und nach stabilisierte sich das Team wieder und unter der sportlichen Obhut von "Urgestein" Joze Prelogar als Trainer und Ex-Profi Matthias Dollinger als sportlichem Leiter ging es langsam wieder bergauf.
Die Kampfmannschaft des ASK startete mit der Niederlage im KFV-Cup gegen Ruden unglücklich in die Saison und die schlechte Performance sollte sich dann doch einige Runden fortsetzen. Im Prinzip brachte erst der tolle 3:2-Derbysieg gegen Donau Klagenfurt in Runde 13 die Mannschaft wieder richtig in die Spur und mit den folgenden Siegen in den verbleibenden drei Runden konnte man Schadensminimierung betreiben. Überwintern kann man nun auf dem sechsten Platz, allerdings mit 16 Punkten-Respektabstand zu Tabellenführer Eberstein.
"Wir haben uns natürlich mehr erwartet. Zum Schluss der Hinrunde, mit einigen guten Spielen aber doch einen versöhnlichen Abschluss gefunden", erklärt Matthias Dollinger, der sportliche Leiter des ASK.
Foto (Sobe): Erst gegen Ende der Saison lief es beim ASK und man durfte wieder öfter jubeln!
"Die gewonnenen Derbys gegen Grafenstein und Gurnitz, vor allem aber das 3:2 gegen eine starke Donau vor 1000 Zusehern waren wohl die absoluten Highlights für uns im Herbst", blickt Dollinger gerne zurück.
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