Unterliga Ost

Nach schwieriger Kaderplanung im Sommer blickt Aufsteiger Gurnitz auf einen fast sensationellen Herbst zurück!

Der ASKÖ mexlog Gurnitz ist erst im Sommer in die Unterliga Ost  aufgestiegen. Nach einer extrem kurzen Vorbereitungszeit auf die neue Spielklasse zeigten die Gurnitzer starke Leistungen und wurden dafür mit einem starken siebenten Platz in der Winter-Abschlusstabelle belohnt. Das Ziel der jungen Truppe rund um Trainer Andreas Pöck bleibt ein einstelliger Tabellenplatz, etwas mehr kann es dann aber natürlich auch werden.

Starke erste Aufstiegssaison

"Natürlich sind wir mit der Hinrunde sehr zufrieden, obwohl ein paar unglückliche Punkteverluste auch dabei waren. Da wir als Zweiter sozusagen erst in letzter Sekunde aufgestiegen sind, gestaltete sich die Kaderplanung im Sommer natürlich schwierig. Glücklicherweise konnten wir unseren erfolgreichen Kader größtenteils halten und die Abgänge durch charakterliche und fußballerische Top-Neuzugänge kompensieren", schwärmt Andreas Pöck, der Trainer des ASKÖ Gurnitz.  

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Foto (Sobe): In Gurnitz wurde im Herbst um jeden Ball gekämpft - Nico Raczynski (rechts)!

Neue Liga als Highlight

"Ich glaube, jedes Spiel in der Unterliga war erst einmal ein Highlight für unsere jungen Spieler. Aber spätestens nach unserem Auswärtsremis beim Aufstiegsfavoriten Eberstein und dem Heimsieg gegen Kärntnerliga-Absteiger Kraig wusste jeder, dass mehr möglich ist. Mit vier Siegen in Folge am Ende der Herbstmeisterschaft haben wir uns dann auch letztendlich belohnt", freut sich Pöck.

Klassenerhalt und Weiterentwicklung

"Das Ziel bleibt dasselbe wie vor der Meisterschaft. Ein einstelliger Tabellenplatz - also so schnell wie möglich den Klassenerhalt fixieren - um den jungen, hungrigen Spieler mehr Einsatzzeiten zu ermöglichen und so weiter in das Team zu integrieren. Daraus ergibt sich auch eine Weiterentwicklung der gesamten Mannschaft", gibt der Trainer ganz klar den Weg vor. Sobe web A79341

Foto (Sobe): Erfolgstrainer in Diensten des ASKÖ Gurnitz: Andreas Pöck.

Keine Neuzugänge

"Um den jungen Talenten weiterhin eine Chance zu geben, verzichten wir auf Neuzugänge", bleibt man in Gurnitz dem bestehenden Kader treu. Ende Februar geht es für die Elf von Trainer Andreas Pöck zum Traininglager nach Porec (Kroatien).

"Ich möchte mich im Namen des Vereines bei allen Trainern, Spielern, Fans, den guten Seelen im Verein und der Markgemeinde Ebenthal für das abgelaufene, sehr erfolgreiche Jahr 2018 bedanken und ein gesundes und zufriedenes neues Jahr 2019 wünschen", schließt Andreas Pöck ab.

 

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ligaportal.at wünscht allen Spielern und Funktionären ein gutes neues Jahr sowie vor allem eine verletzungsfreie Vorbereitung! 

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