Beim ASKÖ Ludmannsdorf kann man mit der Hinrunde in der Unterliga Ost nicht zufrieden sein. Nur drei Siege und zwei Unentschieden in 16 Spielen brachten elf Punkte ein und damit liegt man auf Tabellenplatz 14, also einem Abstiegsplatz. Man hat die selbst gesetzten Ziele also weit verfehlt und deshalb soll es jetzt mit einem neuen Trainer, Simon Paulitsch übernahm das Zepter, wieder bergauf gehen.
"Wir sind mit dem Herbst nicht zufrieden. Wir hätten uns 6 bis 8 Punkte mehr erwartet", erklärt Josef Partl, der Sektionsleiter des ASKÖ Ludmannsdorf. Elf Niederlagen und nur 21 geschossene Tore sprechen einen deutliche Sprache und es gibt bzw. gab Handlungsbedarf bei den Ludmannsdorfern.
Foto (Sobe): Julian Hobel kämpfte im Herbst um jeden Ball!
"Wir wollen natürlich so schnell als möglich von den Abstiegsplätzen wegkommen", gibt es in Ludmannsdorf nur den Blick nach oben. "Auch wenn im Herbst nicht viel Sonne für uns scheinte, der 2:1-Sieg gegen den ASK war trotzdem ein Highlight", blickt Partl zurück.
"Neuer Trainer ist Simon Paulitsch. Auch auf dem Spielersektor wird es einige Veränderungen geben. Bekanntgabe der Namen aber erst nach Ende der Transferzeit", holte man sich einen sehr erfahrenen Mann an die Linie, der den Klassenerhalt fixieren soll.
"Ein 3-tägiges Kurztrainingslager in Nova Gorica (Slowenien) ist vom 8. bis 10. März 2019 geplant", schließt Sektionsleiter Josef Partl dann doch sehr zuversichtlich ab.
Foto: Sobe
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