Unterliga Ost

Neues System - neue Hoffnung! Globasnitz startet das Unternehmen Klassenerhalt!

Beim SC Globasnitz kann man nach einer sehr durchwachsenen Hinrunde mit der Punkteausbeute in der Unterliga Ost natürlich nicht zufrieden sein. Nach zwei Siegen, vier Punkteteilungen und zehn Niederlagen liegt man am vorletzten Tabellenplatz und man befindet sich damit in großer Abstiegsgefahr. Trotzdem glaubt man in Globasnitz an den Klassenerhalt und der Sieg in der letzten Runde gegen St. Margarethen machte dann auch wieder Mut. 

Schlechter Herbst

"Mit der Hinrunde waren wir punktemäßig nicht zufrieden, die Entwicklung der jungen Spieler und eines neuen Systems, hat aber Hoffnung für das Frühjahr gegeben. Und mit dem Sieg in der letzten Runde vor der Winterpause haben wir unsere Ausgangsposition auch etwas verbessern können", blickt der Trainer des SC Globasnitz, Christian Sablatnig, optimistisch in die Zukunft.

Positive Momente

"Echte Highlights gab es im Herbst nicht, aber der Punktegewinn gegen den ASK, oder das Unentschieden in Eisenkappel, da wir mit dem allerletzten Aufgebot (6 junge Spieler in der Startelf) angetreten sind, waren sehr positive Auftritte meiner Mannschaft", blickt Sablatnig zurück. Sobe web A79794

Foto (Sobe): Globasnitz-Trainer Christian Sablatnig glaubt an den Klassenerhalt!

Neue Philosphie

"Das erste Ziel ist es natürlich nicht abzusteigen. Gleichzeitig gilt es aber auch, die neue Philosophie des Vereins weiter umzusetzen und die jungen Spieler weiterhin ein-und aufzubauen. Hier den richtigen Spagat zu finden ist die Aufgabe meines Trainerteams", gibt Christian Sablatnig die Richtung vor.

Zu- und Abgänge

"Wir haben im Winter drei Legionäre abgegeben und wollten Spieler aus der näheren Umgebung holen. Leider ist uns das aus verschiedensten Gründen nicht gelungen. Manche haben die (finanzielle) Realität aus den Augen verloren, manchen war es zu „anstrengend“ mit vielen jungen 15,16 und 17-jährigen zusammen zu spielen. Manche hat auch einfach die Tabellensituation abgeschreckt", blickt der Trainer auf eine schwierige Transferzeit zurück.

Zwei neue Legionäre

"Daher mussten wir wieder zu unseren südlichen Nachbarn schauen und haben mit Anzej Pesl und Matevc Struc zwei Spieler geholt, die schon einmal in Globasnitz gespielt haben und von denen wir uns viel erhoffen. Was immer ein positives Zeichen für den Verein als auch für den Spieler ist, wenn man jemanden zurück holt und dieser auch zurück kommen will", setzt Sablatnig viel Vertrauen in die neuen Spieler. 

Teambuilding

"Trainingslager ist keines geplant, dafür fehlt einfach das Geld. Aber die Mannschaft hat sich zusammengetan und ist auf eigene Kosten nach Flachau zu einem Teambuilding-Wochenende aufgebrochen. Dieses fand am letzten Wochenende statt", gibt es in Globasnitz einen tollen Zusammenhalt.

Danksagung

"Als Trainer bleibt mir nur noch Danke zu sagen, zu meinem Co Karl Micheu für die tatkräftige Unterstützung, zu Lince Michael (Sportliche Leitung) und Johann Reinwald (Kassier), die uns in der Vorbereitung mit allen ihren Möglichkeiten unterstützt haben und es so ermöglicht haben, dass wir eine problemlose und gute Vorbereitung durchziehen konnten", schließt Christian Sablatnig positiv gestimmt ab.

 

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ligaportal.at wünscht allen Spielern und Funktionären ein gutes neues Jahr sowie vor allem eine verletzungsfreie Vorbereitung! 

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