Unterliga Ost

Der ASK Klagenfurt will den Platz an der Sonne nicht mehr hergeben

Der ASK Klagenfurt aus der Unterliga Ost kann auf eine mehr als gelungenen Hinrunde zurückblicken, liegt die Elf von Trainer Dietmar Thuller doch an der Tabellenspitze und überwintert somit auch als Winterkönig. Klar, dass man voller Erwartung in die Zukunft schaut, und auch wenn man es nicht ausspricht, in den Hinterköpfen wird natürlich der Sprung in die Kärntnerliga herumgeistern. Mit Wölfnitz hat man aber einen starken Gegner im Nacken und auch sonst wird der Ball in Fischl eher flach gehalten.  

Zufriedene Gesichter

"Die Hinrunde war ganz OK", stappelt Dietmar Thuller, der Trainer des ASK sehr tief. Mit elf Siegen, drei Punkteteilungen und nur zwei Niederlagen war man das Maß der Dinge im Herbst und auch die Tordifferenz von +21 (42:21) war eine ganz starke Marke. Einzig die Niederlagen gegen St. Michael (2:3) und Grafenstein (1:2) trübten zur Saisonmitte etwas die Stimmung.

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Foto (Sobe): Der große Kampfgeist des ASK wurde mit dem Titel "Winterkönig" belohnt!

Blick auf die Tabelle

"Der Blick auf die Tabelle im ganzen Winter macht uns zufrieden", bringt es Thuller knapp und deutlich auf den Punkt. Wölfnitz wurde zwar Herbstmeister, doch mit einem 4:0-Kantersieg gegen Schlusslicht Ruden holte man sich noch die Winterkrone. "Im Frühjahr wollen wir diesen Platz jetzt natürlich so lange wie möglich halten - und dann schauen wir, was herauskommt."

Stamm bleibt erhalten

"Es wird maximal ein, oder zwei Veränderungen geben, denn wir haben tolle Jungs bzw. ein tolles Team", wird es am Transfersektor beim ASK eher ruhig bleiben. "Trainingslager ist keines geplant, es könnte sich aber witterungsbedingt kurzfristig etwas ergeben", schließt Dietmar Thuller ab. 

 

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