Zur Information: unterhaus.at berechnet die Fairplayliste nach folgenden Kriterien. Gelbe Karte = 1 Punkt in der Fair Play Bewertung. Gelb-Rot bedeutet 3 Punkte, eine reine rote Karte wird mit 5 Punkten bewertet. Bei den roten Karten kommen noch jeweils 2 Punkte pro gesperrtem Spiel (ab zwei Spiele Sperre) hinzu. Die Gesamtpunktezahl wird dann durch die Anzahl der Spiele dividiert und so erhält man die unterhaus.at FAIR PLAY Bewertung (Fair-Play Punkte/Spiel).
Platzierung | Mannschaft | Fair Play Punkte/Spiel |
1. | SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf | 2,43 |
2. | ASKÖ Wölfnitz | 2,50 |
3. | SV Fliesen Wansch Wernberg | 2,56 |
4. | ASKÖ Zadruga St. Michael/Bl. | 2,62 |
5. | KAC 1909 | 2,68 |
6. | SC Reichenau/Falkert | 2,81 |
7. | Annabichler SV | 2,87 |
8. | FC St. Michael/Lav. | 2,93 |
9. | GSC Liebenfels | 3,06 |
10. | DSG Sele Zell | 3,12 |
SV Magdalensberg/EAC | 3,12 | |
12. | SC St. Stefan | 3,31 |
13. | Friesacher AC | 3,81 |
SC Globasnitz | 3,81 | |
15. | SK Kühnsdorf | 4,06 |
16. | SV Hirter Kraig | 4,68 |
In der Unterliga Ost war der SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf die fairste Mannschaft der Herbstsaison. Tabellenführer ASV platzierte sich im Mittelfeld des Rankings. Etwas überraschend ist der Fair Play Rang des SC Globasnitz. Der starke Aufsteiger belegt in der Tabelle der Meisterschaft den tollen zweiten Rang, im Fairplayranking hingegen liegen die Globasnitzer "nur" an dreizehnter Stelle. So unterschiedlich sind die Spielanlagen der Mannschaften. Insgesamt mussten die Schiedsrichter 13 mal zur roten Karte greifen, 34 mal gab es einen Platzverweis mit Gelb-Rot und gewaltige 637 mal wurde eine Verwarnung mit der gelben Karte ausgesprochen. Alles in allem kann die Unterliga Ost aber als durchaus faire Klasse gehandelt werden.
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von Redaktion
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