St. Jakob/Rosental hat Top-3 Platz als Ziel, vom Titel will man aber noch nicht sprechen!

Der SV St. Jakob/Rosental überwintert als Winterkönig der Unterliga West und gilt auch im Frühjahr als klarer Titelkandidat. Im Herbst ließen die Rosentaler dann aber doch etwas überraschend einige Punkte liegen (Dellach/Dr., Mölltal, Sachsenburg) und deshalb liegen mit St.Jakob, Ludmannsdorf und auch Nötsch gleich drei Teams punktegleich an der Spitze. Es wird also ein heißer Tanz im Frühjahr werden und Sektionsleiter Andreas Ogradnig ist bewusst, dass noch ein hartes Stück Arbeit vor seinem Team liegt. 

Kader nahezu unverändert

Mit Benjamin Kert kehrt ein junger Spieler aus Kapfenberg zurück nach St. Jakob. Er gilt als großes Versprechen für die Zukunft und kann aufgrund seiner fundierten Ausbildung sicher bald in der Mannschaft Fuß fassen. Als einzigen Abgang vermeldet St. Jakob Tormann Christoph Wiegele, der zum ASKÖ St. Egyden wechselt.   

Mit Herbst grundsätzlich zufrieden

"Bis auf ein paar nicht geplante Umfaller gegen Ende des Herbstes sind wir mit der Leistung sicher zufrieden. Über einen Titel bzw. Aufstieg sprechen wir aber nicht, denn dafür muss immer alles zusammenpassen. Unser Ziel ist und bleibt ein Top-3 Platz und sollte es am Ende dann wirklich mehr werden, würden wir uns natürlich sehr freuen", nimmt Ogradnig etwas den Erwartungsdruck heraus. "Wichtig ist, dass wir guten Fußball spielen und von Verletzungen verschont bleiben. Dann wird man sehen, ob es am Ende reicht. Es wird aber sicher eine harte Saison", ist sich der Sektionsleiter und Obmann Stv. sicher.   

"Hoffentlich bleiben alle gesund!"

"Von 23. bis 26. Februar befinden wir uns auf Trainingslager in Medulin. Ich hoffe, dass alle Spieler gesund bleiben, dann sollten wir bestens vorbereitet in die Saison starten. Auch unser "Dragi" (Dragan Ovcina) hat sich erholt und steigt wieder voll fit in das Training ein", schließt Andreas Ogradnig ab.

Fotos: Sobe

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