Unterliga West

Einzelkämpfer Alfred Zagler muss Fürnitz vor dem Absturz retten!

Der ASKÖ Fürnitz aus der Unterliga West überwintert an der guten bzw. passablen zehnten Stelle der Tabelle. Doch der Schein trügt, denn mit einem sehr kleinen Kader könnte es im Frühjahr schnell wieder eng werden. Dessen ist sich auch Trainer Alfred Zagler bewusst, der trotz der nicht leichten Situation nicht den Mut verliert und weiter an seine Mannschaft glaubt. Er will seine Mannschaft im Frühjahr schnellstens auf die sichere Seite bringen, um dann in weiterer Folge mit der nötigen Ruhe weiterarbeiten zu können.

bannerdabringer"Lasse den Verein nicht im Stich"

"Im Prinzip hängt nach dem Abgang des sportlichen Leiters Jürgen Tarmann jetzt fast alles an mir. Das ist keine so angenehme Sache, doch ich lasse den Verein sicher nicht im Stich - so etwas tut man einfach nicht", erklärt Alfred Zagler die nicht einfache Situation. Sobe web A61498

Kleiner Kader

"Unser Kader ist leider sehr klein und wenn man dann bedenkt, dass Verletzungen passieren können und einige Kicker manchmal auch beruflich verhindert sein werden, muss ich froh sein, wenn ich zu jedem Spiel zumindest 13 Spieler am Spielbericht habe", blickt Zagler etwas unsicher in die nahe Zukunft.

Zwei Neue und ein Abgang

"Neu zu uns kommen Augustin von Rosegg und Sahinovic von Dellach/Drau. Verlassen hat uns aber Dzombic, der zur WSG Radenthein geht", erklärt der Trainer die Transferbewegungen. Sobe web A61504

Auf sichere Seite kommen

"Das einzige Ziel im Frühjahr wird sein, so schnell wie möglich die 32 Punkte zu ergattern, die normalerweise für den Klassenerhalt reichen. Wird sicher nicht einfach werden, doch auf die spannende Aufgabe freue ich mich dann doch wieder sehr", schließt Trainer Alfred Zagler zuversichtlich ab. 

Fotos: Sobe

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