In der ersten Halbzeit waren die Gäste aus Villach aktiver und hatten auch Schnelligkeitsvorteile. Ludmannsdorf kam zwar durch Patrick Quantschnig und Smukavec zu zwei guten Torchancen, wirklich jubeln durften in der ersten Halbzeit aber nur die Landskroner. In der 44. Minute kam Alexander Stroj nach einem Eckball an der 20-Meter Marke zum Ball und schoss zum 0:1 ein. Mit diesem kleinen Schock für die Heimischen ging es gleich danach auch in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit waren die Heimischen dann die klar bessere Mannschaft und sie erspielten sich auch zahlreiche gute Chancen. Bereits in Minute 56 fiel der Ausgleich, nachdem Patrick Quantschnig den Ball nach einem Querpass von Oswin Rupp zum 1:1 unter die Latte knallte. Nur vier Minuten später ein scharfer Pass von der linken Seite via Gerfried Einspieler und Jernej Smukavec traf zum umjubelten 2:1. In weiterer Folge entwickelte sich ein Spiel auf Messers Schneide, Landskron schaffte es aber nicht mehr, wirklich gefährlich zu werden und so kam Ludmannsdorf in Minute 93 noch zum 3:1. Nach einer unnotwendigen Spielerei von Tormann Koller, er verlor den Ball nach einem Hacken, kam Patrick Quantschnig zum Ball und schob zum 3:1 Endstand ein.
Karl Sommerauer, Trainer des ASKÖ Ludmannsdorf: "In der ersten Halbzeit war Landskron besser und vor allem spritziger. Ab Minute 46 übernahmen wir aber völlig das Kommando und der Sieg war am Ende sicher voll verdient."
Die Besten: Smeh, Rupp bzw. Stroj
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