Spielberichte

Aufatmen bei Fürnitz nach dem ersten Punkt gegen den SV Seeboden

ASKÖ Fürnitz
SV Seeboden

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenneunte ASKÖ Fürnitz in der 2. Runde der Unterliga West auf den Tabellensiebten SV Seeboden am Millstättersee. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 3:0 zugunsten des SV Seeboden am Millstättersee. Diesmal gab es nach 90 Minuten keinen Sieger, was für Fürnitz wohl der größere Erfolg als für Seeboden ist. Der erste Punkt ist für Peter Schumach und Co. also im Trockenen.


SV Seeboden mit dem besseren Start

Der SV Seeboden am Millstättersee kommt deutlich frischer aus der Kabine und lässt die Fans mit einem raschen Treffer jubeln. Christian Sperl lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse nach einem langen Ball in den Strafraum keine Chance und trifft in Minute 7, auch mit Unterstützung des Windes zum 0:1. Fürnitz ist dann zwar bemüht, doch so richtig wollte der Ball dann doch noch nicht laufen. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Schneller Ausgleich

In Minute 48 fasst sich Miroslav Grbic ein Herz und vollendet eiskalt zum umjubelten 1:1-Ausgleich, wobei die Seebodner Hintermannschaft alles andere als gut ausschaut. Das war es dann auch schon in dieser Partie mit echten Höhepunkten.  Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten.

Peter Schumach, Trainer des ASKÖ Fürnitz: "Meine Mannschaft war sehr bemüht, aber man hat wieder gesehen, dass wir noch Zeit brauchen."

Martin Abwerzger, Trainer des SV Seeboden: "Ich weiß nicht, ob ich zufreiden sein kann. Am Ende war das X wohl ein gerechtes Ergebnis und auswärts einen Punkt zu machen, ist sicher ganz OK."

Die Besten: Pauschallob bzw. Allmayer, Wandaller, Sperl

 

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