Nachdem Angern gleich zum Beginn der Rückrunde die Tabellenführung übernommen hat, warnt Obmann-Stellvertreter Robert Binder vor zu großer Euphorie: "Ich weiß, wo wir letztes Jahr um diese Zeit gestanden sind. Noch ist die Saison lange." In der 17. Runde der 1. Klasse Nord bekommt es seine Truppe mit Hauskirchen zu tun. Interessant ist auch, dass die Begegnung Spannberg gegen Hohenau sowohl am Freitag, wie auch am Sonntag (Restspielzeit) stattfindet.
Das Duell sorgte in der Hinrunde schon für einigen Gesprächsstoff. Am Sonntag wird die Restspielzeit der Herbstpartie nachgetragen. Statistisch gesehen deuten die Zahlen auf einen Heimsieg hin. Denn sowohl der Heimvorteil als auch der Tabellenstand sprechen für die Hohenauer. Drabek bzw. Stadler sind nicht einsatzberechtigt.
Kreuttal musste in der ersten Runde des Frühjahres die Tabellenführung abgeben. Bisweilen noch kein großes Problem. Immerhin hat man es noch immer in der eigenen Hand, am Ende des Jahres oben zu stehen. Gegen Eckartsau geht der Herbstmeister als großer Favorit ins Spiel. Vor allem die Heimbilanz spricht für Kreuttal.
Das Spiel wird nicht ausgetragen und mit 3:0 für Poysbrunn gewertet.
Patrick Grohmann ist bei den Gastgeber gesperrt. Beide Mannschaften haben im Spitzenspiel der Runde die Möglichkeit, auf Platz drei der Tabellen nach oben zu klettern. Poysdorf hat auf der eigenen Anlage noch nicht verloren, holte in acht Spielen 18 Zähler. Großengersdorf hat auswärts nur jedes vierte Spiel gewonnen.
Hauskirchen ist für seine Heimstärke bekannt, sicher aber nicht für ihr Spiel in der Fremde. Auswärts konnte Hauskirchen nur neun Tore erzielen, der zweitschwächste Wert der Liga. Angern hingegen ist zu Hause eine Macht, gewann fünf Mal und musste sich noch nicht geschlagen geben. Das Selbstvertrauen der Tabellenführung wird die Brust nicht kleiner machen.
Ein großes Spektakel ist in dieser Partie nicht zu erwarten. Das liegt vor allem an Ladendorf, dass auf der eigenen Anlage mit Toren geizt. In acht Spielen erzielte Ladendorf zu Hause nur neun Tore, kassierte aber auch nur sechs. Hausbrunn ist nicht besonders auswärtsstark. Das Duell im Herbst endete mit 1:1-Unentschieden.
Bad Pirawarth ist der Angstgegner von Kronberg. In den letzten drei Aufeinandertreffen ging jeweils Bad Pirawarth als Sieger vom Feld, erzielte vier Treffer im Schnitt. Auch die Tabelle spricht für einen Heimsieg. Kronberg erzielte auswärts nur fünf Treffer, ist damit die schwächste Mannschaft. Alles spricht für Bad Pirawarth.
Orth hat aus dem Herbst nur einen Heimsieg auf dem Konto stehen. Auch zum Rückrundenstart gab es nur ein Remis in Spannberg. Großkrut könnte sich mit einem Sieg schon einen komfortablen Abstand zu den Abstiegsplätzen sichern. Im Herbst trennten sich die beiden Teams mit einer Punkteteilung.
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