1. Klasse Nordwest-Mitte

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St. Bernhard,1-klasse-nordwest-mitte Guntersdorf und Röschitz sind noch in den Kampf um die Meisterschaft involviert. Tabellenführer St. Bernhard hat dabei am Samstag sicherlich die schwierigste Aufgabe zu bewältigen. Der Leader muss in Rust ran. Guntersdorf hat Furth zu Gast, Röschitz hat bereits am Freitag gegen Spitz das Heimrecht.

Röschitz roeschitz ksvspitz-donau sv- Spitz 4:1

Die Heimischen mussten gewinnen, wenn sie weiterhin die Chance auf den Titel wahren wollten. Spitz konnte hingegen befreit aufspielen. Doch schon nach acht Minuten musste Spitz-Tormann Michael Imre hinter sich greifen. Josef Pfeifer konnten den Schlussmann bezwingen. In der Folge duellierten sich die Teams auf guten Niveau. Einmal mehr war es Stefan Gruber, der seine Jungs jubeln ließ. Für ihn war es bereits der 24. Saisontreffer. Doch das Unentschieden konnte nicht bis zur Pause gehalten werden. Nachdem Imre im Strafraum ein Foul beging, nutzte Dominik Neuhold den fälligen Strafstoß zum 2:1. In der zweiten Spielhälfte zeigte Neuhold einmal mehr seine Kaltschnäuzigkeit. MIt zwei weiteren Toren entschied er die Partie zu Gunsten der Hausherren, die damit vorübergehend Platz zwei einnehmen.

 

Guntersdorf guntersdorf scfurth sv- Furth 6:0

Die Hausherren aus Guntersdorf unterstrichen mit einer tadellosen Leistung gegen Furth die Meisterambitionen. Georg Kurzweil stellte bereits nach zehn Minuten die Weichen auf Sieg. Noch vor der Pause machten Ismar Karic und Kurzweil alles klar. Furth hatte nicht all zu viel entgegen zu setzen, Guntersdorf ging an diesem Tag auch fast alles auf. So war es kein Wunder, dass der Sieg in der zweiten Halbzeit noch empfindlich hoch ausfiel. Christoph Hammer, Azir und Ismar Karic erhöhten noch auf 6:0. Durch die Niederlage von St. Bernhard trennt Guntersdorf nun nur noch ein Punkt von der Tabellenführung. Aufrund des Kantersieges hat man nun auch schon die bessere Tordifferenz als der Tabellenführer.

 

Rust - rust svst-bernhard usvSt. Bernhard 3:0

Bei den Rustern fehlten mit Gehringer, Aigner, Ehn, Figl, Dikazc einige wichtige Spieler. Auch Kovacs war nicht ganz fit und nahm nur auf der Bank Platz. Doch schon nach elf Minuten durften die Heimischen jubeln. Nach einem Schatz-Freistoß drückte Philipp Weißenböck den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Der Tabellenführer hatte in dieser Phase wenig entgegen zu setzen. Rust stand defensiv sehr sicher, ließ kaum Möglichkeiten zu. Nach 27 Minuten brandete erneut Jubel auf. Weißenböck flankte zur Mitte, wo Patric Lang per Kopf zur Stelle war und einnickte. Zur Halbzeit muss dann Martin Friedrich in der Kabine bleiben. Der Innenverteidiger plagte sich mit Oberschenkelproblemen. Für ihn kam Kovac ins Spiel. St. Bernhard hatte nun mehr vom Spiel, doch vor allem Spielmacher Pavel Gross konnte sich diesmal nicht so entfalten. Nach einem Eckball fiel die Entscheidung. Andreas Sneditz hatte den Ball gut zur Mitte gebracht, Stefan Scheed traf zum 3:0. Dank einer taktischen Meisterleistung und toller Kampfkraft siegte Rust trotz der vielen Ausfälle und bringt nun St. Bernhard in der Tabelle ordentlich in Bedrängnis.


Weitere Spiele:

Langenlois - Sitzenberg 1:1

Samstag:

Weitersfeld - Ziersdorf 3:0

Sonntag:

Droß - Straning 2:1
Heldenberg - Atzenbrugg 0:2

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