Niederleis strebt nach Verletzungspech im Herbst Platz im Mittelfeld an

Nachdem USV Niederleis in der vergangenen Meisterschaft auf dem fünften Platz landete, kam es im Sommer zu einem Umbruch und mit Dusan Trnka übernahm ein neuer Spielertrainer das Kommando. Das Team hatte in den letzten Monaten mit Verletzungspech zu kämpfen, so kam es im Herbst zu einem ständigen Auf und Ab und am Ende überwintert der Verein an der 9. Stelle der 1. Klasse Nordwest. Für das Frühjahr sind keine aufregenden Änderungen im Kader geplant, in der Rückrunde will man noch den einen oder anderen Platz gutmachen.

Über Winter wieder alle Spieler an Bord

Ende Jänner bzw. Anfang Februar geht die Vorbereitung auf das Frühjahr in Niederleis los, Sektionsleiter Thomas Sterovsky zieht noch einmal eine Bilanz über die vergangenen Monate: "Wir können mit dem Herbst insgesamt nicht zufrieden sein, für unsere Verhältnisse gab es im Sommer doch einen Umbruch in der Mannschaft und wir haben einen neuen Trainer. Das Ganze musste sich erst einspielen, zudem hatten wir im Herbst mit Verletzungspech zu kämpfen."

Eine gute Nachricht hat Thomas Sterovsky auf jeden Fall, über den Winter sollen wieder alle Spieler an Bord sein. In der Transferzeit ist in Niederleis nichts Aufregendes geplant, der Verein will im Winter keinen Kracher holen. Für die Rückrunde sieht Thomas Sterovsky grundsätzlich überall noch Verbesserungsmöglichkeiten, er konkretisiert: "Wir wollen versuchen hinten ein wenig stabiler zu werden. Es wird wichtig sein, auch besser Zugriff auf den Ball zu bekommen, daran werden wir arbeiten."

"Bisamberg und Spillern sind Favorit auf Titel"

Bei den Zielen für die Rückrunde meint der Sektionsleiter von Niederleis: "Wir wollen im Frühjahr den einen oder anderen Platz gutmachen, unser Ziel wird ein Platz im Mittelfeld sein, wir werden dann sehen, was herausschaut." "Für mich sind dieses Jahr Bisamberg und Spillern die Favoriten auf den Meistertitel, der Tabellenzweite hat sich super präsentiert, bei so jungen Spielern besteht aber auch die Gefahr, dass es nach hinten losgeht", so Thomas Sterovsky über die Favoriten in der Liga.

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