Vorschau

1. Klasse Ost: Vorschau Runde 9

Macht 1-klasse-ostder ASK Marienthal am 9. Spieltag der 1. Klasse Ost die Titelträume des ASK Kleinneusiedl bereits frühzeitig zunichte? Mit einer Niederlage der Neumann-Elf würde sich der Rückstand der Wölfe auf sieben Punkte erhöhen, wohl zu viel um am Ende noch um den Titel mitreden zu können. Auch das Verfolger-Duell Sommerein gegen Fischamend ist richtungsweisend, welche der beiden Teams kann die Fährte vom Tabellenführer aufnehmen?

 

Fr, 04.10.2013, 19:30 Uhr

FK Quick Logistics Hainburg - USC Perchtoldsdorf

Live-Ticker

FK Quick Logistics Hainburg USC Perchtoldsdorf

Beide Teams spielten in der vergangenen Saison noch in der Gebietsliga. Jetzt steigt das Absteiger-Duell erstmals in der 1. Klasse Ost. Dabei kann Hainburg auf eine tolle Heimbilanz zurückblicken: Vier Heimauftritte hatte der FK bisher in dieser Saison. Vier Mal blieb die Vogl-Elf ungeschlagen. Überhaupt ging der Absteiger in dieser Meisterschaft nur zwei Mal als Verlierer vom Feld. Bei Perchtoldsdorf war zuletzt der Wurm drinnen, von den letzten vier Auswärts-Partien verlor die Babicky-Elf drei. Gesamtscore: 13:3.

Fr, 04.10.2013, 19:30 Uhr

SC Sommerein - ATSV Fischamend

Live-Ticker

SC Sommerein ATSV Fischamend

Der SC Sommerein fightet heuer wirklich um den Titel mit. Die Zerzan-Elf schnuppert nach dem 5:2-Kantersieg gegen Maria Lanzendorf an der Tabellenspitze. Die Heim-Bilanz kann sich dabei sehen lassen: Der SC ist vier Spiele zu Hause ungeschlagen. Neben Manuel Gotschy hat nun auch Ugur Arslan zu seiner Topform gefunden, überhaupt ist die Offensive aktuell nur schwer berechenbar. Mit Fischamend reist ein spielstarkes Team an. Walter Scherzer steht Coach Winkler nach seiner Sperre wieder zur Verfügung. „Fischamend hat seine Stärke in der Offensive, wir müssen hinten gut stehen. Dennoch haben wir in der Beobachtung Schwächen entdeckt, die müssen wir nutzen“, so SC-Sommerein Coach Christian Zerzan. „Es wird eine enge Kiste. Denn in dieser Klasse kann jeder jeden schlagen, aber wir fahren dort hin, um etwas mitzunehmen. Ein Punkt ist das Minimalziel“, so ATSV-Coach Horst Winkler.

Sa, 05.10.2013, 15:30 Uhr

ASK Erlaa - SG Sarasdorf / Stixneusiedl

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ASK Erlaa SG Sarasdorf / Stixneusiedl

Der ASK Erlaa überraschte in der letzten Runde mit einem 1:0-Sieg gegen Eichkogel. Einmal mehr bewiesen die Wiener Lauf- und Zweikampfstärke. Auch die Abwehr ist unglaublich stabil: Zu Hause kassierte der ASK erst zwei Treffer, der Top-Wert der Liga, erzielte aber auch nur drei Tore, der Minus-Wert der Klasse. Der SC Sarasdorf muss wohl ohne Überlebensgarantie Zlatan Belkic auskommen, konnte aber bei den letzten beiden Auswärtspartien punkten: 1:1 gegen Wampersdorf und 3:1 gegen Kleinneusiedl. „Wir müssen auf die drei Punkte gehen. Wir spielen auf Sieg und erwarten einen laufstarken Gegner“, so Sarasdorf-Coach Elvir Ibrahimovic.

Sa, 05.10.2013, 15:30 Uhr

SC Hof am Leithaberge - ASK Eichkogel

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SC Hof am Leithaberge ASK Eichkogel

Schafft Hof den 24. Streich? Der SC Hof kann nach wie vor mit einem Fabel-Rekord aufwarten: 23 Meisterschaftsspiele in Folge ging die Novosad-Elf als Sieger vom Feld. „Zu Hause hui, auswärts pfui.“ So erlebte der Aufsteiger drei Auswärts-Debakel in Folge, zuletzt 0:5 in Berg. „Wir agieren zu Hause völlig anders als in der Fremde. Die Mannschaft ist konzentrierter und mit Siegeswillen ausgestattet. Eichkogel ist ein schwerer Gegner, der genauso wie wir nach der Niederlage am Wochenende einiges gutzumachen hat“, so Novosad. Eichkogels Serie von sechs ungeschlagenen Partien riss gegen Erlaa. „Wir kommen nach Hof, um nicht zu verlieren. Die Mannschaft hat nach dem Erlaa-Ausrutscher etwas geradezubiegen“, so ASK Coach Christian Wolf.

Sa, 05.10.2013, 15:30 Uhr

SK Breitenfurt - Sportfreunde Berg

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SK Breitenfurt Sportfreunde Berg

Die Sportfreunde Berg sind endlich in der Meisterschaft angekommen. Die Eisenbarth-Elf hamsterte zuletzt fleißig Punkte, ist vier Spiele in Folge ungeschlagen. Das System des neuen Trainers greift. Dennoch darf Berg sich gegen Breitenfurt keinen Umfaller leisten, sonst geht es gleich wieder zurück in den Tabellenkeller. Breitenfurt wurde zuletzt immer wieder unter Wert geschlagen. Positiv für die Hausherren: Sechs Punkte konnten bislang erobert werden, alle sechs Punkte dabei im eigenen Stadion.

So, 06.10.2013, 11:00 Uhr

ASK Kleinneusiedl-Enzersdorf/Fischa - ASK Marienthal

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ASK Kleinneusiedl-Enzersdorf/Fischa ASK Marienthal

Das Spitzenduell steigt in Kleinneusiedl, wo zwei Titelkandidaten aufeinanderprallen. Beide Teams gehen mit einem Kantersieg in die Partie. Kleinneusiedl hat einen 5:0-Erfolg gegen Perchtoldsdorf zu Buche stehen, Marienthal schoss Velm 4:0 ab. Interessant: In diesem Duell trifft das stärkste Heimteam auf die stärkste Auswärtself (bereinigt durch SC Perchtoldsdorf). Zudem kommt Marienthal mit einer Serie von sechs Siegen in Folge ins Wolfsgehege. „Das wird jetzt ein echter Prüfstein für die Mannschaft. Nach dem Duell mit Kleinneusiedl werden wir sehen, wo wir genau stehen“, so Marienthal-Coach Manfred Rosenegger. Für den sportlichen Leiter von Kleinneusiedl gibt es nun keine Ausreden mehr. „Wir wollen einen Sieg gegen Marienthal!“

So, 06.10.2013, 15:30 Uhr

USC Wampersdorf - SC Maria Lanzendorf

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USC Wampersdorf SC Maria Lanzendorf

Der USC Wampersdorf setzt sich in den oberen Tabellenregionen fest. Wer geglaubt hat, dass die Niederlage gegen Marienthal einen Abwärtsspirale in Gang setzen würde, wurde enttäuscht: Der USC legte einen 1:0-Sieg gegen Kaltenleutgeben nach. Aktuell stellt Wampersdorf das zweitstärkste Heimteam. Maria Lanzendorf ist dagegen in der Krise. Die Bosch-Elf hängt nach der 2:5-Heimpleite gegen Sommerein in den Seilen. Ein mageres Pünktchen eroberte der SC in der Fremde. Das letzte direkte Duell endete 1:0 für Wampersdorf.

So, 06.10.2013, 15:30 Uhr

FSV Velm - ASK Kaltenleutgeben

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FSV Velm ASK Kaltenleutgeben

Sowohl der FSV Velm als auch der ASK Kaltenleutgeben müssen sich gegen Negativ-Läufe stemmen. Die Orangen verloren die letzten drei Auftritte, der Aufsteiger die letzten beiden Partien. Dabei stellten beide Sturm-Reihen ihre Torfabrik ein. Velm ist seit 263 Minuten ohne Torerfolg, bei Kaltenleutgeben sind es 194 Minuten. Die letzten beiden direkten Heim-Duelle endete jeweils 3:0 für die Koller-Elf.

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