Vorschau

1. Klasse Ost: Vorschau Runde 12

Vor d1-klasse-oster 12. Runde in der 1. Klasse Ost beschäftigt eine Frage die Szene: Bringt der SC Sarasdorf Leader Marienthal ins Wanken und kann die Rosenegger-Elf den zehnten Sieg in Folge einfahren? Glückt dem ASK ein voller Erfolg, dann winkt wohl bereits der Herbstmeistertitel. Verfolger Sommerein muss in Breitenfurt seine Wunden lecken und Wampersdorf reist zu motivierten Hofern an.

 

Fr, 25.10.2013, 19:30 Uhr

ASK Marienthal - SG Sarasdorf / Stixneusiedl

Live-Ticker

ASK Marienthal SG Sarasdorf / Stixneusiedl

Der ASK Marienthal ist in der 1. Klasse Ost das Maß aller Dinge. Die Rosenegger-Elf hat einen Mega-Lauf, gewann neun Spiele in Folge und ist mittlerweile in der Tabelle acht Punkte vorn. Zu Hause kassierte der Leader überhaupt erst fünf Tore – der Bestwert. Der SC Sarasdorf ist dagegen bereits vier Spiele ohne vollen Erfolg. In der Fremde konnte die Ibrahimovic aber acht Punkte erobern und Tabellen-Sechster. „Gegen Gegner Marienthal wird es ganz schwer. Obwohl wir nicht schlecht spielen, holen wir kaum Punkte. Aber vielleicht dreht es sich einmal um und wir gewinnen als schlechtere Mannschaft eine Partie“, so SC Sarasdorf-Coach Elvir Ibrahimovic.

Sa, 26.10.2013, 15:00 Uhr

SC Maria Lanzendorf - FK Quick Logistics Hainburg

Live-Ticker

SC Maria Lanzendorf FK Quick Logistics Hainburg

Der SC Maria Lazendorf hat mit einem Zwischensprint das Abstiegsgespenst verjagt. Drei Spiele in Folge konnte die Bosch-Elf für sich entscheiden und darf wieder auf der oberen Regionen schielen. Überhaupt zu Hause läuft die Torfabrik auf Hochtouren. 18 Volltreffer hat der SC zu Buche stehen, das ist der zweitbeste Liga-Wert. Gegner Hainburg ist schwer zu fassen. Die Volgl-Elf ist unberechenbar, zeigt vor allem in der Fremde oft ihr schwächeres Gesicht. So siegte der FK bei sechs Auswärts-Begegnungen nur zwei Mal. „Hainburg ist sicher nicht leichter als Kleinneusiedl. Ich schätze Hainburg nach Marienthal als stärkstes Team ein, aber vielleicht kann sich unsere elf wieder mit dem Gegner steigern“, so SC Maria Lanzendorf Obmann Wolfgang Neubauer.

Sa, 26.10.2013, 15:00 Uhr

SC Hof am Leithaberge - USC Wampersdorf

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SC Hof am Leithaberge USC Wampersdorf

Die Heimserie des SC Hof ist zuletzt gegen Breitenfurt gerissen. Aber damit ist auch die verbundene Bürde des Siegen-Müssens verschwunden. Die Novosad-Elf kann wieder frei von der Leber weg spielen. Gegen Sommerein packte der Aufsteiger zudem alte Tugenden aus. Plötzlich war wieder Wille und Einsatz zu sehen. Wampersdorf ist das Überraschungsteam schlechthin. Der USC erwischte so manchen Gegner auf dem falschen Bein, zuletzt blieb die Szivatz-Elf zwei Runden ungeschlagen. „Wir wissen, dass Hof heimstark ist und werden den Gegner nicht unterschätzen. Dennoch werden wir die Punkte nicht so ohne weiteres dort lassen. Im Gegenteil, der Weg ist nicht weit, gerne nehmen wir drei Punkte mit“, so USC Sektionsleiter Gerhard Schweinzer. „Wir wollen sicher etwas mitnehmen“, erklärt auch Hofs Coach Thomas Novosad. „Wir haben zuletzt Charakter gezeigt und eine positive Einstellung gezeigt. Ich hoffe, dass uns das auch gegen Wampersdorf gelingt.“

Sa, 26.10.2013, 15:00 Uhr

SK Breitenfurt - SC Sommerein

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SK Breitenfurt SC Sommerein

Der SC Sommerein bekam in der letzten Runde eine echte Ohrfeige. Einen wahren Dämpfer. Denn die Zerzan-Elf verlor nach vier Partien das erste Mal und damit auch Kontakt an die Tabellenspitze. „Jetzt ist Marienthal weg“, stellte auch Coach Christian Zerzan fest. Auch gegen Breitenfurt prognostiziert er mögliche Probleme: „Immer wenn wir das Spiel machen müssen, tun wir uns schwer. Trotzdem werden wir versuchen die drei Punkte zu holen.“ Breitenfurt spielte zuletzt zu Hause hop oder drop. Zwei Siegen stehen fünf Niederlagen gegenüber. Zuletzt setzte es eine Niederlage gegen Eichkogel.

Sa, 26.10.2013, 15:00 Uhr

ASK Eichkogel - USC Perchtoldsdorf

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ASK Eichkogel USC Perchtoldsdorf

Der ASK Eichkogel kletterte zuletzt auf Tabellenrang 5. Das vom Duo Graff/Wolf gecoachte Team arbeitete aktuell an einer neuen Serie, ist bereits drei Spiele in Folge ohne Niederlage. Einzig die Heimbilanz muss den ASK sorgen, denn aktuell weist die Home-Tabelle Eichkogel nur auf Rang 11 aus. Absteiger Perchtoldsdorf hat ebenfalls noch mit den Liga-Gepflogenheiten zu kämpfen, konnte aber zuletzt zwei Siege in Serie einfahren. „Wir wollen unseren lauf beibehalten und spielen gegen Perchtoldsdorf auf Sieg“, so Wolf.

Sa, 26.10.2013, 15:00 Uhr

ASK Kaltenleutgeben - ASK Erlaa

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ASK Kaltenleutgeben ASK Erlaa

Der ASK Kaltenleutgeben hat aktuell einen Lauf. Drei Mal in Folge blieb die Binder-Elf ohne Niederlage. Dabei kassierte der ASK zu Hause überhaupt erst sechs Treffer (zweitbester Wert). Gegner Erlaa tat sich in der Fremde immer schwerer, holte in fünf Begegnungen nur einen Sieg. „Wir haben mit den Aichinger-Brüdern zwei in Erlaa alte Bekannte im Team. Das birgt zusätzliche Brisanz. Ich erwarte mir in jedem Fall eine schwierige Partie“, so Binder. Auch Erlaas-Coach Manfred Kaderabek spricht die Aichingers an. „Das wird ein echtes Familien-Derby.“

Sa, 26.10.2013, 17:00 Uhr

ATSV Fischamend - ASK Kleinneusiedl-Enzersdorf/Fischa

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ATSV Fischamend ASK Kleinneusiedl-Enzersdorf/Fischa

Der ATSV Fischamend konnte nach zwei sieglosen Partien gegen Velm wieder einen vollen Erfolg einfahren. Doch kann Coach Winkler mit dem Platz im Tabellenmittelfeld nicht zufrieden sein. Das Team hat Potenzial für mehr. Vor allem an der Heimbilanz gilt es zu arbeiten. Denn zu Hause schoss der ATSV nur zehn Treffer. Das bedeutet nur Platz 12 in dieser Statistik. Kleinneusiedl hängt nach dem 2:5 gegen Maria Lanzendorf in den Seilen, verlor drei Partien in Folge: Gesamtscore: 5:14. „Ich freue mich wirklich auf das Derby. Das natürlich immer seine eigenen Gesetze hat. Zu Hause wollen wir auf Sieg gehen“, so Winkler.

So, 27.10.2013, 14:00 Uhr

Sportfreunde Berg - FSV Velm

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Sportfreunde Berg FSV Velm

Die Erfolgs-Serie bei den Sportfreunden Berg ist gerissen. Sechs Spiele in Folge blieb Berg ohne Niederlage, erst Wampersdorf zerstörte diese Bilanz. Dazu leidet die Eisenbarth-Elf trotz Aufwärtstendenz an einer chronischen Heimschwäche, siegte bei sieben Begegnungen nur ein Mal. Gegner Velm konnte gegen Fischamend seinen Torbann gleich drei Mal brechen und ging dennoch als Verlierer vom Platz.

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