In der 11. Runde der 1. Klasse Süd warten einige Toppartien auf die Fans und Spieler. Im Topspiel der Runde treffen die Tabellenführer aus Hirschwang auf die zweiten aus Paffstätten. Auch das Kellerduell zwischen Pitten und Oberwaltersdorf verspricht viel Spannung. Auch auf die weiteren fünf Partien kann man gespannt sein. Mehr zu dieser Runde gibt es hier:
Im Topspiel der Runde treffen der erste und der zweite der Tabelle aufeinander. Drei Runden vor der Winterpause könnte es vielleicht bei einem Sieg einer der Beiden schon ein kleiner Vorentscheid für den Herbstmeistertiel sein. Die Fans dürfen auf ein spannendes Topspiel gespannt sein.
Die zuletzt schwachen Badener wollen sich gegen Hochwolkersdorf wieder besser zeigen. Hochwolkersdorf will nach der knappen Niederlage gegen den Tabellenführer wieder punkten.
Auch bei diesem Spiel können sich die Fans viel erwarten. Beim Duell zwischen dem dritten und dem vierten der Tabelle will so kurz vor der Winterpause keiner mehr Punkte verlieren und an der Spitze dran bleiben. Breitenau könnte bei einem Unentschieden im Topspiel sogar mit den beiden gleichziehen.
Das Kellerduell der Woche will keiner der beiden Mannschaften verlieren. Beide wollen weg von ihrem unmittelbaren Tabellennachbarn. Pitten will die Rote Laterne an den ASK Oberwaltersdorf abgeben. Diese wollen das Pittener vorhaben jedoch verhindern und sich mit einem Sieg absetzen.
Der SV Grimmenstein hat zuletzt gegen den starken Tabellennachbarn aus Leobersdorf vier Tore kassiert und war selbst nicht in der Lage zu treffen. Auch gegen Wiesmath wird es schwer werden sich zu beweisen. Sie stehen auf Tabellenplatz sechs und sind klarer Favorit.
Die zuletzt starken Leobersdorfer wollen ihren Siegeslauf fortführen, was jedoch gegen die erwachten Hochneukirchner kein leichtes unterfangen werden dürfte. Beide Teams gewannen zuletzt wichtige Spiele und werden auch diese Woche alles geben.
Der USC Krumbach bekam zuletzt in Breitenau einen erneuten Rückschlag. Die Elf von Anton Morgenbesser musste fünf Gegentore verkraften und stehen nun nur auf dem enttäuschenden siebenten Tabellenplatz. Zöbern zeigte sich zuletzt wieder gut und gewann überraschend gegen Baden.
von Norbert Riegler
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