Nach dem turbulenten Auftakt mit vielen Toren eröffnet diesmal Vitis mit dem Heimspiel gegen Kautzen die 2. Runde in der 1. Klasse Waldviertel. Dabei gehen die Hausherren als Favorit ins Spiel. Ebenfalls dürfte sich St. Martin gegen Weitra in der Favoritenrolle befinden, zumindest, wenn man nach den Eindrücken des 1. Spieltages nach geht.
Beide Teams konnten zum Auftakt nicht gewinnen. Die Zuschauer dürfen sich auf ein spannendes Duell einstellen. Denn schon in der Vorsaison waren die direkten Aufeinandertreffen auf Augenhöhe abgelaufen. Kautzen musst in dieser Runde auf Dominic Kainz verzichten, der wegen seiner gelb-roten Karte zum Auftakt gesperrt ist.
Der letzte Sieg von Nondorf über Schwarzenaus stammt vom 6. November 2011. In den letzten drei Duellen gab es hingegen nichts für die Gäste zu holen. Zum Auftakt dieser Meisterschaft zeigte Nondorf Moral, drehte einen 0:2-Rückstand in Kautzen in den letzten Minuten noch zu einem 3:2-Auswärtssieg.
Beide Mannschaften erwischten einen perfekten Start in die Meisterschaft und liegen damit in der Tabelle ganz vorne. Damit könnte man von einem Spitzenspiel in dieser Liga sprechen. Das letzte direkte Duell der beiden Mannschaten ist eineinhalb Jahre her. Damals trennten sich die Beiden ohne Treffer.
Aufsteiger Karlstein hatte sich den Einstand in der 1. Klasse wohl anders vorgestellt. Vor allem in der Defensive gibt es noch jede Menge Verbesserungsmöglichkeiten. Offensiv hat man mit Harald Hayduck einen gefährlichen Mann, der immer für das eine oder andere Tor gut ist.
Beide Mannschaften setzten sich in der ersten Runde mit 2:0 durch, feierten damit einen Auftakt nach Maß. Die direkten Duell ergaben in der letzten Zeit keine erfreulichen Ergebnisse für Gutenbrunn. Der Heimvorteil könnte die schlechte Serie aber vergessen machen. Ein Favorit ist in dieser Partie keiner auszumachen.
St. Martin zeigte schon in der Vorbereitung, dass die Mannschaft gut in Form ist. Bei Weitra war hingegen zum Auftakt der Wurm drin. Vier Gegentreffer zeigen deutlich, wo sich die Mannschaft noch verbessern muss. Die direkten Duelle der letzten Zeit lassen auf keinen Favoriten schließen, die aktuell Form sieht St. Martin im Vorteil.
Am 18. Mai trafen die beiden Klubs zum letzten Mal aufeinander. Damals setzte sich Dobersberg mit 2:1 durch. Von einer Favoritenrolle kann deshalb aber keine Rede sein. Vor allem deshalb nicht, weil Dobersberg zum Auftakt vier Gegentore kassierte. Sallingberg erreichte gegen Vitis immerhin ein Remis.
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