Am Sonntag Vormittag findet in Pfaffenschlag das Schlagerspiel der 5. Runde der 1. Klasse Waldviertel statt. Denn mit Gastern kommt eine Mannschaft, die jedem Gegner weh tun kann. Im Schnitt fielen in den ersten vier Runden rund 4 Treffer pro Spiel. Darauf hoffen die Zuschauer natürlich auch am kommenden Wochenende.
Vitis geht aufgrund des Heimvorteils als leichter Favorit ins Spiel. Doch Dobersberg kann sich derzeit auf Jiri Kubik verlassen, der in den ersten Runden schon vier Troe erzielt hat. Bei Vitis hat Roman Kaltenböck scheinbar seinen Torriecher entdeckt. Er traf zuletzt zwei Mal und will nun nachlegen.
Beide Vereine haben sich den Saisonstart anders vorgestellt, liegen im hinteren Drittel der Tabelle. Schwarzenau hat mit fünf erzielten Toren die schwächste Offensive der Liga. Karlstein hingegen bekam in den ersten vier Runden schon 14 Gegentreffer. Ein Duell auf Augenhöhe wartet auf die Zuschauer.
St. Martin ist perfekt in die Saison gestartet, liegt mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze. Die Erinnerungen an Gutenbrunn sind aber alles andere als gut. Denn in der Vorsaison setzte sich der ASV zwei Mal knapp durch. Diese Negativserie will St. Martin unbedingt beenden, um weiterhin von der Tabellenspitze lachen zu können.
Sallingberg hat zwar einen furchtbaren Saisonstart hingelegt, geht aber gegen Brand/Nagelberg mit guten Erinnerungen ins Spiel. Denn in der Vorsaison holte man gegen diesen Gegner alle sechs Punkte. Der Heimvorteil könnte zusätzlich mithelfen, den ersten Saisonsieg einzufahren.
Im Spitzenspiel der Runde treffen zwei Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel aufeinander. Pfaffenschlag ist bislang ungeschlagen und ist vor allem in der Offensive ein Macht. Im Durchschnitt erzielte man drei Tore pro Partie. Mit MIroslav Sancl hat man einen Mann im Kader, der genau weiß, wo das Tor steht.
Kautzen hat ein Torverhältnis von minus fünf, hat aber alle vier Spiele bisher verloren. Zudem muss man auswärts gegen Kottes auf Michael Praschinger verzichten, der wegen einer gelb-roten Karte pausieren muss. Bislang hat es zwischen den beiden Mannschaften nur Freundschaftsspiele gegeben.
Weitra scheint endlich in Fahrt zu kommen, erzielte in den letzten beiden Spielen zehn Tore. Nondorf ist in dieser Saison noch ungeschlagen und geht daher vor dem heimischen Publikum auch als Favorit ins Spiel. Bei Weitra fehlt Thomas Gattringer, der sich letzte Runde eine gelb-rote Karte abholte.
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