Erstmals in dieser Saison geht Kottes als Tabellenführer der 1. Klasse Waldviertel in eine Partie. In Weitra muss ein Sieg her, um die Leaderposition halten zu können. Denn die Verfolger liegen nur knapp zurück. St. Martin hat gegen den Vorletzten Heimrecht und gilt auch daher als großer Favorit. In der unteren Tabellenregion duellieren sich die Teams aus Dobersberg und Brand/Nagelberg.
Das letzte Duell der beiden Teams liegt schon etwas mehr als ein Jahr zurück. Damals setze sich Weitra durch. Diesmal ist aber Kottes anhand der Tabellensituation der leichte Favorit. Denn die Karl-Elf übernahm in der letzten Runde erstmals die Tabellenführung. Kann die Mannschaft dem Druck standhalten?
St. Martin musste zuletzt nach drei Unentschieden in Folge die Tabellenführung abgeben. Gegen Schwarzenau sind auf der heimischen Anlage aber drei Punkte fix eingeplant. Für die nötigen Tore soll der Führende der Torschützenliste Peter Pruzinec sorgen. Er traf bisher 13 Mal ins Schwarze.
Die beiden Mannschaften sind nur durcz zwei Punkte voneinander getrennt. Beim letzten Duell gegeneinander im Februar gab es in einem Freundschaftsspiel ein 1:1-Remis. Ein Unentschieden ist aber diesmal eher unwahrscheinlich. Denn Kautzen spielte in dieser Saison noch nicht Remis. Nach fünf Niederlagen in Folge gewann Kautzen zuletzt drei Mal.
In der Vergangenheit waren die direkten Duelle der beiden Mannschaften zumeist ausgeglichen. In der Vorsaison gab es zwei Mal ein Remis. Auch diesmal zeichnet sich ein Duell auf Augenhöhe an. Pfaffenschlag liegt zwar in der Tabelle vor Sallingberg, die Heimischen können aber auf den Heimvorteil bauen.
Gutenbrunn muss im Auswärtsspiel auf Michael Temper und Stefan Erlebach verzichten. Eine Niederlage könnte sogar bedeuten, dass die Angerer-Elf die rote Laterne übernimmt. Vitis gehört aufgrund der letzten direkten Aufeinandertreffen nicht zu den Lieblingsgegnern der Gutenbrunner.
Beide Mannschaften haben es sich im Mittelfeld der Tabelle gemütlich gemacht. Die Hausherren gehen als Favorit ins Spiel. Einerseits können sie auf die Unterstützung der eigenen Zuschauer bauen, andererseits fehlt bei Gastern mit Georg Dangl ein wichtiger Spieler. Die Duelle im Vorjahr gingen allerdings an Gastern.
Die Spielgemeinschaft muss langsam wieder anfangen, Punkte zu sammeln. Ansonsten wird der Abstand zu den sicheren Plätzen zu groß. Dobersberg gehört aber zu den Lieblingsgegnern der Brand/Nagelberger. Denn in den letzten vier Duellen hat man gegen diesen Gegner nicht verloren.
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